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RUMOA am 29. und 30.09.2012 = 163 Kilometer an zwei Tagen

Anfang

Flussläufer am Start an der Ruwerquelle.
Ende
Bis zum Schluß. Finischer.

Genug „AU” gefunden.

Am Samstag, den 29.09.2012, startete nun endlich der RUMOA.


Erklärung
Die Buchstaben „RU” stehen für Ruwer. Das ist der Fluss, an dessen Quelle wir starteten. Die Ruwer
ist ein relativ kleiner Fluss von 48,7 Kilometer Länge. Wir sind zum Anfang von der Ruwerquelle durch den Wald bis zum Ruwerradweg gelaufen. Auf dem sanft abfallenden Radweg liefen wir bis zur Ruwermündung nach Trier-Ruwer.
Die Ruwer mündet in die Mosel. Daher die Buchstaben „MO”.
Genau einen Buchstaben, nämlich das „A” habe ich in der Laufbezeichnung für den schwersten Abschnitt des Laufes von Ruwer, auf dem Ausoniusweg, bis nach Bingen verwendet.

Anfang
Dagmar und ich sind am Freitagnachmittag nach Reinsfeld, in die Nähe des Ruwerquelle gefahren. Dort bezogen wir unser Zimmer im Hotel „Jägerhof”. Alles super. Wir sahen uns die Umgebung an. Wunderschön ist es hier. Mehrfach blickten wir auch zum Rösterkopf, wo die Ruwer entspringt. Am Samstagmorgen würde es losgehen.
Leider hatten einige Interessenten sogar noch kurz vorher abgesagt.
Bianka meldete sich und wir trafen uns im Hotel. Ein ganz herzliches "Hallo", ein schönes Wiedersehen mit Bianka. Dann schwatzten wir noch einige Zeit zusammen. Alles wird gut.
Wir schliefen gut im Hotel.
Am Samstag, um 4:00 Uhr klingelte der Handywecker. Keine Panik. Ich sah aus dem Fenster. Reinsfeld lag ganz ruhig im leichten Nachtnebel. Es sollte ein schöner Tag werden. Die Sachen wurden verstaut. Bianka wartete schon auf uns im Foyer. Ein Auto fuhr vor. Sylke und Herbert waren da. Ein herzliches "Hallo".
Wir fuhren zum Waldweg, von dem wir dann noch etwa einen Kilometer bis zur Ruwerquelle zusammen gingen.

Helfer
Sylke hat uns am ersten Tag gemeinsam mit Dagmar super gut versorgt. Sie standen beide sogar noch an Sonderversorgungspunkten. Dagmar hat mich am zweiten Tag, wie gewohnt und wie immer super versorgt!
Vielen Dank!
Am Start, an der Ruwerquelle gab es das obligatorische Startfoto.
Dann tauchten wir im dunklen Wald ab. Wildschweine gab es hier genug. Überall aufgewühlte Stellen. Unsere Lauflampen leuchteten und waren bald nicht mehr von Sylke und Dagmar im Wald auszumachen.
Wir liefen einige Zeit an der noch schmalen Ruwer entlang. Herrliche Trailwege. Waldwege mit vielen Wurzeln. Hoch und runter. Drei Läufer im Wald.
Dunkel und kühl war der Morgennebel, der uns ab und an kühl berührte. Konzentriert an den schwierigen Stellen, geschickt über Bretter durch ein Moor liefen wir, unter Beobachtung des Vollmondes. Drei Läufer auf einsamen Waldwegen. Immer wieder das Navi zu Rate ziehend, schafften wir es uns nur einmal leicht zu verlaufen. Bald waren wir auf dem Radweg, kurz vor Kell am See. Jetzt war es leicht. Der Ruwerradweg fällt fast nur sanft zur Ruwermündung hin ab. Nur an wenigen Stellen geht es mal kurze Zeit bergauf. Angenehm auch, auf der fast durchgängig asphaltierten Strecke hier, zu laufen. Keine Angst, es wir noch schwierig! Jetzt genießen wir bitte den Vollmond, den nebelfeuchten Morgen im Ruwertal, den anbrechenden Tag und unsere Laufanstrengungen. Wir waren schnell.
Bei Zerf der erste Verpflegungspunkt. Der Tag brach an. Klasse! Alles schön von Sylke und Dagmar auf den Versorgungstisch angerichtet. Bald liefen wir unter der Sonne. Wunderbarer Morgen. Was kann es Besseres geben, als mit angenehmer Begleitung durch das Ruwertal zu laufen?
Bei Pluwigerhammer eine Gaststätte, die wunderbar im Tal liegt aber noch geschlossen hatte. Bald einige wenige Jogger und Radfahrer. Hundebesitzer, die ihre Hunde ausführen.
Guten Morgen!
In Waldrach dann ein weiterer Versorgungspunkt. Wieder alles super denn wir lagen sehr gut in der Zeit. Meine beiden Begleiter Bianka und Herber drückten mächtig auf das Tempo. Charly war froh darüber, noch weitere Begleiter im Laufrudel zu haben. Immer wieder rannte er mit Herbert oder stupste Bianka an, wenn er mal ohne Leine laufen durfte. Das ging ja nicht immer. An der Ruwermündung gab es wieder einen Versorgungspunkt und einen Fototermin. So, liebe Teilnehmer, jetzt wird es schwer!

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In die Dunkelheit tauchen sie ab.
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Bei Zerf. Ersten Verpflegungspunkt.

Das wurde es dann auch. Die erste richtige Steigung hoch in Richtung Fell.
Ich hatte mich per E-Mail an die Ausoniusweg–Betreuer gewandt und schrieb, dass dieser Wanderweg an einigen Stellen recht schlecht markiert sei. Jedenfalls vor Fell hatte man nachgebessert und wir fanden den Weg besser, als gedacht. So lagen wir auch hier gut in der Zeit.
Wunderschöne Blicke auf die Landschaft. Immer wieder. Schöne Gespräche immer wieder.
Der Ausoniusweg führt zum größten Teil auf Wald- und Forstwegen durch die Hunsrückwälder. An einigen Stellen muss man leider auch mal einige Meter an Straßen laufen oder diese überqueren. Sicher lässt sich das aber in unserer Kulturlandschaft nicht vermeiden. Wir mussten sehr viele Höhenmeter bis Morbach - Gonzerath überwinden. Herbert hat ca. 1000 Höhenmeter registriert, wobei er nur die Steigungen, nicht das Hinunterlaufen gewertet hat. Einige Kilometer mussten wir auch auf Graswegen laufen. Das wurde zum Ende des ersten Tages immer schwieriger.
Besonders wurde es für uns–ich kannte ja den Weg, war ich doch die gesamte Strecke schon abgelaufen–wenn es einen Waldweg gab, dieser aber mit Brombeeren oder Gestrüpp überwuchert war, so dass wir uns dann durch den Wald einen Weg bahnen mussten. Genug Trailwege jedenfalls. Viele Steigungen, schwierige Wege. Hier liefen wir auf dem Ausoniusweg, der mit den Buchstaben „AU” markiert wurde!

Wunderschön auch, die schmucken Hunsrück - Orte in der Nachmittagssonne zu sehen.
Zum Ende der Strecke des ersten Tages wurde es wieder etwas leichter. Leider verpasste ich aber den Einstieg zum Weg nach Gonzerath. So mussten wir noch etwas auf der Straße nach Gonzerath hinunter bis zum Ziel laufen.
Die Jugend gab Gas. Hier wurde gerast. Also Achtung!
Wir kamen bald alle drei heil und gesund im Hotel an.

Tiere.
Wir sahen Fuchs und Reh. Immer wieder Kühe, weiße, braun und schwarz gefleckte Kühe, Esel und Hunde. Raubvögel und Raben am Himmel. Am Sonntagmorgen sah ich einen Mufflonbock mit zwei Schafen auf einer Wiese in den Wald flüchten. Hinter der Lauschhütte, schon einige Kilometer vor Ende des gesamten Laufes, zwei leuchtende Augen im dunklen Wald. Ein Reh saß da und wartete darauf, dass ich endlich in die Dunkelheit verschwinden würde. Da ging das aber nicht mehr so schnell.

Am Abend waren Marko und David auch nach Gonzerath gekommen. Sie verbrachten hier ein paar Tage Urlaub. Hier ist es ja auch sehr schön. Idar-Oberstein ist nicht weit, Bernkastel–Kues oder Herrstein.
Der zweite Lauftag. Sonntag. Leider gab es im Hotel zur Post erst ab 8:00 Uhr Frühstück und auch keinen Verpflegungsbeutel. Wir richteten unser eigenes Frühstück ab 7:00 Uhr im Zimmer ein.
Herbert sagte bald, dass er nun, nach dem erfolgreichen ersten Tag, nicht mehr weiter laufend dabei wäre. Es war ein schwieriges Laufjahr 2012 für ihn bis hierher.
Wir frühstückten also gemütlich zu Ende, verabschiedeten uns herzlich und ich ging mit Charly allein auf die letzten Kilometer. Der zweite Lauftag.
Waren es dann am ersten Tag 88 schwere Kilometer, so würden es am zweiten Tag 75 Kilometer werden. Nicht minder schwer!

Herrlicher Morgen.
Die Sonne beschien die aufsteigenden Morgennebel auf den Wiesen. Charly drehte sich ab und an mal um, da er wohl noch die anderen Läufer vermisste. Ich war mit ihm so früh allein auf dem Ausoniusweg.
Als wir aus dem Wald heraus an einer Wiese vorbei liefen, sah ich eine Herde Mufflons. Noch nie gesehen in freier Wildbahn. Bald auch mal einen Fuchs im Wald verschwindend.
Rehe gab es hier auch und sie stiegen langsam aber bestimmt in den Wald ein, wenn sie uns beide sahen. Alles sehr entspannt. Ich genoss den Morgen. Die Sonne lachte die Nebel von den Wiesen und ich konnte mich kaum an der Landschaft satt sehen. Zwar war ich die Strecke schon abgelaufen, aber irgendwie war es nun alles anders. Mir steckten ja auch schon die Kilometer des Vortages in den Beinen. Würde ich es schaffen, ganz allein?

Ich fühlte mich hervorragend. Aber ich hatte ja erst wenige Kilometer am Sonntag hinter mich gebracht. Noch waren es 5 Kilometer bis Hörscheid, dem ersten Verpflegungspunkt am zweiten Tag.
Wieder musste ich einem unwegsamen Ex- Waldweg folgen. Dafür lief ich aber danach einen besseren Weg als auf meiner Erkundung. In Hörscheid war ich zwar etwas kaputt aber frohen Mutes. Nein Dagmar, ich laufe weiter, weil ich es so will. Charly wollte aber ins Auto. Ich kannte die Strecke und freute mich schon auf die nächsten Kilometer, auf die Ausblicke, die Ortschaften, die Wege, die Meditation.
Jörg allein im Hunsrück.
Hoch und runter ging es. Am meisten schafften mich die Feldwege mit diesen mittelgroßen Schottersteinen. Inzwischen waren die Blasen unter den Füßen aufgegangen. Ich hatte diesmal beim Packen geschlafen. Die falschen Laufschuhe. Zwar waren diese ziemlich ausgetreten und bequem, trotzdem habe ich bessere Laufschuhe. Zum Beispiel das Paar extra breiter Laufschuhe, welches ich in Sibbesse auf 100 Meilen trug. Ohne Blasen! Tja, die standen noch zu Hause unter der Hantelbank. Ich vermutete, die lachen sich kaputt über meine Dummheit.

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Herbert fällt was ein.
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Der Morgen kommt.

Oder das Paar Trailschuhe, welches ich am ersten Tag anziehen wollte. Ich hatte mich vergriffen und die Trailschuhe standen noch immer zu Hause. Jetzt lagen die beiden Paar Laufschuhe sich bestimmt in den Schnürsenkeln und lachen herzhaft über den blöden Läufer, der sich mit Blasen an den Füßen auf dem „AU” quält. Kann es eine bessere Beschriftung für den Weg geben?

Vor Liederbach gibt ein besonders gerades Stück Ausoniusweg. Aber mit Gefälle und Steigung. Dafür aber auch schöne Blicke auf die Landschaft. Hier ist ein Stück einer Römerstrasse nachgebaut. Interessant auch der nachgebaute Römerturm. Immer wieder schön, wenn der Waldweg wenige Steine hat, bei deren betreten ich dieses „AU” immer wieder begreife. Laufschuhe zu Hause. Ich denke oft an euch!
Weiter. In Liederbach wartet Dagmar. Sie irrt sich und glaubt, ich sei gut in der Zeit. Aber ursprünglich wollte ich doch am Sonntag schon um 7:00 Uhr aufbrechen, hatte das aber irgendwie aus den Augen verloren. Was soll es, jetzt darüber hadern? Nein, ich laufe weiter! Ja, Ich will es! Durchlaufen.

Charly kann diese nächste Runde bis Simmern mitkommen.
Zuerst die Steigung, dann schöne asphaltierte Wege bis Simmern. Zwar mag ich sonst lieber richtige Waldwege mit kurzem Gras und so, eben natürliche Weg mehr, aber jetzt waren mir die glatten asphaltierten Wege am liebsten. Meine Füße bedankten sich. Ich konnte wieder gut laufen. Ja. Es ging wirklich. Ich hatte einen gute Phase und nutzte sie aus.
Ich sah mich auch in Kirchberg um. Bald der Radweg nach Simmern. Zum Glück hatte ich diesen ausfindig gemacht. Der Ausoniusweg würde sich sonst auf einer Bundesstraße verlieren. Igitt!
Schöne kleine Orte. Kaum Experimente mehr mit der Strecke. Ich lief fast nur noch die Strecke, die ich kannte. Dann aber eine Brückenbaustelle. Gesperrte Straße. Ich lief über einen Acker. Dreihundert Meter Acker. Meine Füße!
Weiter über den Feldweg. Steine zählen. Jede Begegnung zwischen Stein und Füße ein kleines „AU” . Asphaltierter Weg bis Simmern. Schön!

Ein älter Herr am Rollator. Würde ich mir den borgen können? Brauche ich den bald? Seine Partnerin meinte: „Ach Jottchen, der Hund mit Schlaffohr! Aber schöne Augen hat er!”
Sie meinte Charly. Ich lächelte und schlurfte weiter. Dagmar am Schloss. Lecker Verpflegung. Ich mache weiter. Bis zu Ende! Der Hund stieg aber aus.
Irgendwie ging es bis Rheinböllen gut. Auch auf den Graswegen. Leider ein kleiner Umweg, weil ich ja nicht Straße laufen wollte. Nach einen Kilometer Umweg entschloss ich mich dann aber doch für den Asphalt auf der Straße. „AU-Soniusweg” auch dann der Feldweg mit den Steinen. Wanderer in der Sonne, den Tag genießend. Das mache ich ja auch. Voll und sehr intensiv!
Reihnböllen und eine Versorgungstante–Dagmar–die endlich und bestimmt merkt, dass ich ziemlich lange noch bis zum Ende des Laufes brauchen werde. Meine Schätzung geht bis 22:00 Uhr!
Aber sie hält durch. Wird mich an der Nahemündung, am Ende des Laufes empfangen. Ich freue mich darauf.
Zuerst geht es aber noch auf den Berg. Fast die letzte Steigung hoch zur Lauschhütte. Ich kenne den Streckenabschnitt sehr gut und freue mich auf den Blick auf das Rheintal.

Ich laufe fast die gesamte Steigung auf der asphaltierten Straße hoch. Nur den noch steileren Waldweg gehe ich. Dann der Blick unterm Mond auf das Rheintal. Wunderbar. Ich bin ganz alleine hier oben. Keiner weiter da. Ein Hirsch röhrt irgendwo im Wald. Es wir jetzt frisch und mein Atem vernebelt das Licht meiner Lauflampe. Ich atme zur Seite aus.
Leuchten in der Nacht. Manchmal leuchten Tieraugen zurück, wenn die Lauflampe sie erwischt. Die Rehe sitzen da und warten, dass mein Licht im Wald verschwindet.
Ein Schild. Es sollen noch 0,5 Kilometer bis zur Lauschhütte sein. Dagmar ruft mich an. Ich komme gleich. Aber es sind die wohl längsten 0,5 Kilometer der Welt. Das tut weh! Mein Navi zeigt dann 2,5 Kilometer bis bis zur Laufhütte an!
Dagmar ist noch da. Nur eine kurze Pause. Ich will es zu Ende bringen. Nein, ich breche hier nicht ab. Es geht bergab. Zum Anfang auf einer Straße. Gut zum laufen. Dann aber immer steiler und die verbrecherischen Steine auf dem Schotterweg belästigen meine Füße. „AU-Soniusweg” eben!
Augenleuchten, Mondleuchten, Windkraftanlagen leuchten in der Nacht.
Irgendwie schaffe ich es auf dem steilen Fahrweg im Wald hinunter vom Berg.
Silbermond.

Die letzte Steigung vor mir. Hoch zu der Ortschaft Weiler bei Bingen. Dagmar ist schon an der Nahemündung und schon mehrfach um den Block gelaufen. Sie wartet. Die Bürgersteige sind in Bingen hochgeklappt. Ein Obdachloser hat es sich auf einer Bank an der Nahemündung gemütlich gemacht. Ein Cafè hat frühzeitig geschlossen.
Ich laufe noch immer. Ja, ich laufe. Laufe unter Schmerzen. Der Asphalt tut gut. Ich meditiere unter dem Mondlicht und male mir aus, wie es sein wird, wenn ich gleich den schwierigen Weg an einem Bach entlang, steil hinunter zur Nahe, laufen werde. Ich bin vorbereitet.
Auf die Schmerzen.
In Weiler bei Bingen brauche ich einige Zeit, bis ich den steilen, abwärts führenden Weg gefunden habe. Ein schmaler Trampelpfad mit mittelgroßen Steinen darauf, die ich gar nicht mehr mag.
Unendliche Weiten. Ein Läufer in der Nacht. Es ist Sonntagabend und der Tatort schon vorbei. Ich sehe in Katzenaugen. Oder was war das da vorne?

Das letzte schwierige Stück kommt. Hier ist der Weg zum Bach hinuntergerutscht und hängt schmal und schräg, nach unten durch. Ich werde nach unten hin auf dem Weg immer schneller. Nur nicht abstürzen. Meine Füße. Irgendwie schaffe ich es wieder hoch auf den breiten Weg dahinter. Wie auch immer.
Noch wenige Meter. Die Brücke unter der Straße. Die Nahe.
Die Brücke über die Nahe laufe ich wieder. Laufen. Noch 900 Meter. Laufen. Noch 400 Meter. Laufen. Noch 200 Meter.
Dagmar und Charly sind da. Der Hund begrüßt mich als Erster. Von der Leine gelassen.
Ich werde von Dagmar empfangen. Ja, ich bin im Ziel. Fühle mich gut. Die Füße schreien um Hilfe. Das will ich aber nicht hören. Das Auto steht auf dem Parkplatz. Ein Zielfoto unter dem Baum.
Dagmar hat die Parkkarte verloren. Macht nichts. Ein Anruf.
Die Schranke öffnet sich, als wir endlich vom Parkplatz fahren.
Ich fahre zurück ins Hotel nach Gonzerath.
Dann sind wir endlich zurück.
Das war der bisher härteste Lauf, den ich durchgestanden habe!
Definitiv!

Vielen Dank nochmals an Sylke und Dagmar für die ausdauernde Betreuung.
Es hat viel Spaß gemacht mit euch, Bianka und Herbert, am ersten Tag zu laufen. Schade nur, dass wir so wenige Teilnehmer waren.
Dieser Lauf war in vielerlei Hinsicht einmalig.
So gibt es ihn nie mehr wieder!

// © Jörg Segger/ Alle Bilder von mir, wenn nicht anders beschrieben / 03.10.2012// |zurück|

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Burgruine in Sommerau.
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In Waldrach.
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Steigungen des Römerweges.
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Das "AU" irgendwo am Baum.
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Schöner Weg.
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Tolles Wetter und Weg mit Steigung.
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Tiere am Wegesrand.
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Alles Esel.
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An der Ruwermündung.
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Gut betreut.
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Gymnastik bei Bütlicher Brück.
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Etwas ausruhen.
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Ausruhen und verpflegen ...
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... in Haag.
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Im Ziel. Bianka muss sich verabschieden.
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Verabschiedung im Ziel.
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Am zweiten Tag der Morgen so schön.
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Eine wundervolle Strecke.
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Bei Hörbruch einsam auf der Strecke.
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Weiter geht es.
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Vor Liederbach.
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Vor dem Römerturmnachbau.
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Römerwegnachbau
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Römerturmnachbau
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In Kirchberg.
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Hindernisse halten mich nicht auf!
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Vor Simmern.
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In Simmern.
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Straßen überqueren.
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Hoch zur Lauschhütte und Erdkabel der Windkraftanlagen.
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Blick zum Rheintal.
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Silbermond über den Bäumen.
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Dagmar wartet an der Nahemündung am Rhein.
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Zielfoto bitte im Sitzen!
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Am Montag in Idar-Oberstein an der Nahe.
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Am Dienstag. Rückfahrt. Piesport an der Mosel.
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Piesport an der Mosel.
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Piesport an der Mosel..