Reisen

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Valencia 2017


Valencia, Spanien 2017

Vamos a la playa

Ja, machen wir!
Vicky und Dirk hatten uns eingeladen. In diesem Jahr hat es also geklappt.
Am Donnerstag hatte ich noch einen Lauf am Morgen und einen Lauf am Abend. So kamen dann etwa 32 Trainingskilometer zusammen.

Am Freitag sind wir staufrei in Düsseldorf angekommen. Wir waren pünktlich da. Der Sky Train hat uns von der S-Bahn zum Flughafen gerüttelt und geschüttelt.
Es war genügend Zeit, sich noch etwas in den Hallen umzusehen. Alles in bunt.
Noch eine Kleinigkeit essen und schon konnten wir ins Flugzeug steigen. Ein schöner, ruhiger und interessanter Flug.
Besonders der Anflug übers Mittelmeer und den Hafen von Valencia.
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Koffer im Schlepp.
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Abflug.

Valencia ist die drittgrößte Stadt Spaniens und hat etwa 790.000 Einwohner. Die Stadt wurde–wie konnte es anders sein? - von den Römern gegründet. Das war 138 v. Chr. Die Stadt wurde hundert Jahre später römische Kolonie.
Unter der Herrschaft der Araber, ab 711, machte die Stadt eine rasche Entwicklung durch und hatte im Kalifat von Córdoba 15.000 Einwohner. Die arabischen Herrscher wechselten und schließlich wurde die Stadt 1238 von König Jakob I. Von Aragonien erobert.
Im 15. Jahrhundert wuchs die Stadt schnell und entwickelte sich zu einem bedeutenden Handelszentrum mit einem der größten Mittelmeerhäfen. Tage zum Entspannen.

  Bei WIKIPEDIA gibt es noch mehr Informationen zu Valencia.

Dirk erwartete uns schon und Vicky fuhr uns in ihr Heim.
Ein schöner kleiner Ort bei Valencia.
Unser erster Spanienaufenthalt war wunderschön.

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Anflug.
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Lucky. Ein hübscher Kerl.

Wie im fünf Sterne Hotel haben wir uns gefühlt. Umsorgt und umhegt.
Wir haben viel erlebt.
Fantastisch.

Es dauerte nicht lange und wir hatten unser Zimmer in Beschlag genommen, das Haus angesehen und vor allem mit den Tieren Bekanntschaft geschlossen. Mit den beiden Hunden durften wir dann gleich mit zum Gassi–Gehen. Es sah nach Regen aus. Pinienwald, Opuntien, Orangenhaine und Palmen. Klasse.

Ein Gewitter und wir im Orangenhain hinter einem Zaun. Dort wo wir hineingingen war der Zaun beschädigt und man konnte den Weg begehen. Zum Glück kamen zwei Herren und machten uns im Regen das Gatter auf. Zum Glück holte uns Vicky mit dem Auto ab.
Nicht nur Lucky fand den Regen nicht so toll.

Aber es war ja schon wärmer als in Düsseldorf. Bald hörte der Regen auf und wir fuhren mit der S-Bahn nach Valencia. Stadtbesichtigung am Abend.

Vom P. Espanya zum Rathaus, wo wir hübsch herausgeputzte Frauen und Männer in traditionellen Kleidern fotografieren konnten (Falleras), am schönen Rathaus weiter und an der Iglesia de Santa Caterina, am Hauptmarkt, am Bischofssitz vorbei, zur Turia und weiter zur Porta de Serrans, einem eindrucksvollen Stadttor.
Dort wo die Turia floss, ist jetzt, im ehemaligem Flusslauf, auf etwa zwei Kilometer, ein Park.

  Bei WIKIPEDIA gibt es noch mehr Informationen zu Falleras.

Nachdem der Fluss 1957 durch ein verheerendes Hochwasser beträchtliche Schäden verursachte und Menschenleben forderte, wurde das Flussbett trockengelegt und der Fluss Turia an der Stadt vorbei geführt.







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Mandarinenplantage.
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Rathaus.
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Rathaus am Plaza ayuntamiento.
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Am Rathaus. Oltimer.
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Am Rathaus: Schöne Falleras und Autos.
Porta de Serrans. Tolles Stadttor.

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Falleras.
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-
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Lucky fährt Auto. Bei Chulilla.
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In der Schlucht.
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Hängebrücke.
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Auf der Hängebrücke.
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Klettern.
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Schlucht.
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Schau: Chulilla und Wanderweg.
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Mittelmeer ... Hafen.
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Auf der Bank.
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Wellenspiel.
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Umspült.
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Strand.
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Fototermin.

Viele andere tolle Gebäude, schöne Brunnen auch, Gebäude, die man fast alle auf den Fotos bewundern kann. Das macht hungrig, und so gab es bald leckeres Essen.

Anschließend noch eine kleine Stadtrundfahrt an dem unvollendeten, neuen Stadion vorbei und mehr.
Baustopp aus Geldmangel.

Am nächsten Tag sahen wir uns ein Tierheim an. Nein, wir wollten keinen Hund mit nehmen. Schade, ja. So viele Hunde, die auf Streicheleinheiten warten. Nette Menschen die die Tiere betreuen.

Dann fuhren wir in die nahen Berge nach Chulillia. Ein netter, kleiner Ort, der sich teilweise an die Felsen schmiegt. Es gibt auch eine Festung (Castillo De Chulilla).

Der Rio Gaudalaviar hat sich tief in die Felsen gefressen. Es ist schön, dort zu wandern und über die Hängebrücken in die Schlucht zu gehen.
Hier wird auch geklettert.

  Bei WIKIPEDIA gibt es noch mehr Informationen über die Gegend dort.

Nach einem schönen Essen in Chulilla fuhren wir abends noch in das historische Marines, in die Berge, welches vor fünfzig Jahren bei einem verheerenden Unwetter zerstört wurde.




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See Albufera.
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Eine sehr schöne Bootsfahrt.
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Schwein gehabt.
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Am Strand.
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Surfer im Mittelmeer.
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Der Hauptmarkt.

Am Sonntag fuhren wir durch Valencia zum See Albufera, bei Valencia.
Der See ist 24 Quadratkilometer groß.
Das Süßwasser schwimmt auf dem salzigem Grundwasser des Mittelmeeres. Wir fuhren mit einem Boot auf dem See. Schöne Ausblicke auf das Schilf, die entfernt liegende Stadt Valencia und die Vogelwelt. In Faro de Cullera gab es leckere Paella.

Und eine Abendbesichtigung der Stadt Valencia. Vom Hafen sind wir auf dem Carrer de Pavia am Mittelmeer entlang geschlendert. Die Gicht der Wellen schimmerte golden in der untergehenden Sonne.

An der Turia, im Park, sind das Museum und die Oper Valencias schön anzusehende Gebäude. Überall spiegelten sich die Lichter in den Wassern der künstlichen Seen.

Wieder ein sehr schöner Tag mit vielen schönen Erlebnissen. Am nächsten Tag mussten wir langsam Abschied nehmen.
Dirk zeigte uns noch die Innenstadt Valencias am Tage. Im Hauptmarkt schauten wir uns all die Köstlichkeiten an, die hier angeboten wurden und kosteten auch vom leckeren Schinken.

Die schönen Plätze bei Tageslicht, viele Touristen und Einheimische, entspannt saßen wir noch etwas in einem Cafè.
Dirk emphahl uns noch ein spezielle Getränk: Orxata de Xufes (Erdmandelmilch). Dazu dann noch ein einheimiches Gebäck: Fartons.

  Link zu Hochata.

Inzwischen hatte es in Valencia zwanzig Grad Celsius und Sonnenschein. Bald musste es sein. Wir fuhren mit der S-Bahn zum Flughafen.
Wunderschön alles!

Vielen Dank an unsere tollen Gastgeber.
Es war einfach überwältigend.

In Düsseldorf kamen wir, nach einem schönen Flug mit „Stuckerstraße”, aufgrund einiger Turbulenzen unterwegs, bei Nieselregen und sieben Grad Celsius an.

Damit wir es nicht verlernen: Stau auf der Rückfahrt! Immerhin wirkte der Besuch in Valencia aber so stark nach, dass es uns nichts anhaben konnte!

 Letzte Änderung: 06.01.2017 (III. Korrektur) © Joerg Segger






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Markt vor dem Hauptmarkt.
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Überall leckerer Schinken.
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Schöne Gebäude.
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Am Platz mit dem Dom.
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Plaza de la Virgen.
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Bischofssitz.
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Plaza de la Reina.

Stierkampfarena.
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Die Bank hat sich was geleistet.
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Plaza de la Reina.
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Abflug.