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WieBonn - 2024// Sieben Etappen auf dem Rheinsteig //


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Floyd vor seinem Einsatz auf dem Rheinsteig.

Der schöne Rheinsteig ist nun komplett abgelaufen!

Es wurden aufregende 339 Kilometer!
Schon mal anders als geplant.
Gleich am Anfang!
Und doch: Es war einfach schön!
Nach dem ersten Veranstaltungstag denkt und hofft man, es möge doch auch bald vorüber sein.
Wegen der Anstrengung!
Ein kleines Abenteuer ja auch. Weitere Veranstaltungstage stehen immerhin an. Da kommt noch was. Dann schleppt sich plötzlich eine gewisse Traurigkeit ein. Am Abend vor dem letzten Lauftag kippt immer die Stimmung. Denn man denkt daran, dass dieses schöne Ereignis, die Laufveranstaltung, zumal da sie eben über sieben Tage gehen soll, bald zu Ende geht! Und dann, am Abend, nach der letzten Tagesetappe, ist man glücklich, dass alles gut abgelaufen war. Und dann ist sie da: Die Leere, die Traurigkeit.
Zu Ende!

Der Lauf, die sieben Tage auf dem Rheinsteig, von Wiesbaden bis Bonn, sind zu Ende gegangen! So werden wir das wohl nie mehr planen, machen und erleben. Zeit geht ja immer nur in eine Richtung.

>> Link auf die Etappen WieBonn-2024. <<


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Sieh, da: Der Rheinsteig wird bald gestartet!
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Schlosspark in Biebrich.



Es war wieder einmal ganz wunderbar mit euch!
Georg und Joachim liefen mit mir auf dem Rheinsteig. Nicht zu vergessen, unser Hund Floyd war auch dabei.
Er lief jeden Tag unterschiedliche Streckenlängen. Am Tage vor dem geplanten Start war es alles andere als klar, wie wir dass machen werden.
Denn es gab, quasi über Nacht, eine Überraschung, auf die wir bestimmt gerne verzichtet hätten!
Definitiv!

In der Nacht vor unserer Abreise erreichten Flüche mein Ohr. Ich wurde kurz wach.
Unsere wichtigste und einzige Person an den Versorgungspunkten, Dagmar, hatte sich ihr Knie verdreht!
Tage vorher hatte sie schon Probleme mit dem Meniskus. Beim Aussteigen aus dem Bus, am Mittwoch, trat sie falsch auf und alles wurde schlimmer.

Dann wieder bis zum Freitag etwas besser.
Aber in der Nacht vor der Abreise eben wieder schlimmer.
Sie fuhr nach dem Frühstück in die Notaufnahme. Die Sachen waren zwar für die Reise gepackt, aber wir packten zusätzlich noch eine Tasche, falls sie ins Krankenhaus müsste.

Als ich mit dem Hund Gassi war, meldete sie sich.
Sie meinte, sie könne mit. Medikamente abgeholt, die letzten Sachen gepackt und los fuhren wir.

Natürlich viel später als geplant. Die anderen Teilnehmer hatte ich informiert.
Wir mussten also ziemlich umplanen.

Aber nicht lange darüber jammern. Blick nach vorn.
Noch war ja nichts wirklich verloren!
Die Anfahrt ins Hotel in Biebrich verlief relativ stressfrei.
Wir planten, falls das Knie nicht bis zum Starttag besser werden würde, dass ich eben jeweils starte, zurück laufe, zum nächsten VP fahre, die Läufer versorge und dann wieder laufe, zurücklaufe, versorge und weiter so! Alles machbar.

So oder so ähnlich machten wir das dann an den ersten beiden Tagen. Einen Platz für unser Auto fanden wir vor dem Hotel.
Das Auto war ziemlich voll gepackt.

Aber wir kannten das ja von den vielen anderen privaten Veranstaltungen, zuletzt an der Elbe von Wörlitz bis Cuxhaven. An die Ein- und Auspackorgien muss man sich auch immer erst gewöhnen.
Dagmar hatte, wie immer, die Unterkünfte gebucht. Meistens, auch wie immer, hatten wir es sehr gut damit getroffen. Immerhin wollten wir ja von und zu den Unterkünften laufen. Fahrkilometer für die Läufer sollten vermieden werden. Danach richten sich dann auch die Tagesetappenlängen.

Aber zuerst ein Spaziergang vom Hotel zum Schloss durch den schönen Park. Floyd hatte auch Spaß. Dagmar weniger.

Die schleppte sich mit dem schmerzenden Knie, aber tapfer, durch den Park. Am Abend waren alle Teilnehmer essen. Am Morgen starteten wir zur ersten Tagesetappe.


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Sachen verstauen: Tetris - ein Spiel? Nein: Besser verstauen.
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Gefühle vorm Start?

Der Start erfolgte am Schlosspark.
Gruppenfotos!

Zuerst liefen wir eben durch Biebrich. In Schlangenbad war unser erster VP der Tagesetappe und des Laufes. In Hallgarten dann der zweite VP.

Meine Laufuhr hatte ein Problem.
Nur Geduld.
Nach vielen, endlosen Minuten hatte die Uhr dann wieder alle normalen Funktionen bereit. Das Wetter war gut. Wir hatten es mit dem Termin für den Lauf gut getroffen. Nur am dritten Tag nieselte es mal etwas. Meistens hatten wir es am Morgen frisch. Am Nachmittag in der Sonnen doch relativ warm. Insgesamt hatten wir aber gute Lauftemperaturen.

Lediglich auf der letzte Tagesetappe, von Bad Honnef nach Bonn Poppelsdorf, war es nachmittags ziemlich warm. Da es Tage vorher immer mal wieder geregnet hatte, waren manche Abschnitte im Wald etwas schlammig. Insgesamt und besonders auf den etwas aussätzigen Kletterstellen, hatten wir gute Untergründe, die sich leicht meistern ließen. Trotzdem stürzte Joachim am ersten Lauftag, einige Kilometer vor Rüdesheim leicht.

Am Starttag, einem Sonntag, waren viele Wanderer und einige Mountainbiker unterwegs. Besonders, wie konnte es anders sein, in Nähe von größeren Ortschaften und von Gaststätten.
Die erste Tagesetappe von ca. 57 Kilometer, wurde gut gemeistert. In Rüdesheim war es sehr überlaufen. Trotzdem fanden wir Gutes zum Essen und ließen den Abend gemeinsam ausklingen.

Unser Hund Floyd lief abschnittsweise mit. Ich hatte ihn zu Hause schon ab und an zum Training mitgenommen.
Bald stellte ich fest, dass er sehr gut an der Leine läuft.

Da er nicht so zieht, kaum mal vor den Beinen läuft oder abrupt stehen bleibt, läuft es sich mit ihm angenehmer, als es gelegentlich mit Charly, seinem Vorgänger, war. Trotzdem muss man immer hell wach bleiben.
Manchmal ließ ich ihn von der Leine. Auf den weiten Wiesen drehte er ziemlich freudig auf und kreiste um die Läufer. Dabei kam er immer selbst zurück, um sich anleinen zu lassen. Hunderücken, Wald, Wiesen und Vogelgezwitscher. Wie immer vor den belebten Orten oder in der Nähe von Straßen, Lärm. Gelegentlich Motorengedröhn, von den manipulierten Schalldämpfern, von Idioten (siehe Wikipedia:
>> Link Wikipedia Idiot. <<
in die Welt entlassen).
Grässlich und unnötig! Lärm der Autos, der Zivilisation, die man im Wald längs vergessen hatte. Vogelgezwitscher, Wind in den Bäumen sind eben viel an genehmer.

Die Streckenaufteilung, die Unterkünfte und die Vps sind unter "Laufen, private Läufe, Rheinsteiglauf 2024" zu erfahren.

Das Ziel in St. Goarshausen hatten Georg und Dagmar und ich in der "Alten Schmiede". Joachim musste zur anderen Rheinseite mit der Fähre zu seiner Unterkunft übersetzen. Wir gingen abends zu dritt zum Essen in ein Lokal am Rhein. Während Dagmar am Morgen mit Floyd gassi ging, bereitete ich für uns drei das Frühstück vor. Bald darauf kam Joachim und wir starteten die Tagesetappe nach Braubach.

Dort hatten wir im Hotel Garni Maaß eine sehr gute Unterkunft. Georg und Joachim waren in der Nähe untergebracht. Wir mussten, da wir uns kurzfristig für Floyd entschieden hatten, einige Unterkünfte umbuchen. Nicht überall darf man Hunde mitbringen!

Am Morgen frühstückten Dagmar und ich im Hotel. Da ist eine Bäckerei angeschlossen. Leckerer Kuchen sprang mir förmlich in die Augen, als wir das Cafè zum Frühstück betraten.
Alles lecker!
Wir frühstückten immer sehr gut!
Unsere vierte Etappe endete im Ferienhaus Lilli in Bendorf.
Tolle Unterkunft!
Ich bereitete mit Dagmar zusammen das Abendbrot.
Alles lecker.

Zum Frühstück hatte Dagmar eben auch leckere Brötchen eingekauft.



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Gleich läuft es - eh - laufen sie los!
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... gleich ...




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Schloss Biebrich.
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Start des Laufes, erste Etappe, durch den Schlosspark.


Und immer wieder Aus - und Einräumen.
Das gehört dazu und erinnert an das Spiel Tetris.

Die Sachen, auch die Einkäufe für die Verpflegung, müssen ja ins Auto! Und auch der Hund, wenn er eine Laufpause bekommen soll.

Immer wieder unterwegs Vogelgezwitscher, Ruhe, viel Grün, Wanderer, wenige Mountainbiker, Hunde und Floyd als Begleitung.
Dann die vorletzte Etappe bis zum Haus Hillebrand in Bad Honnef. Joachim fuhr mit Bekannten Essen. Georg und wir bestellten uns tolles Essen und schwatzten etwas beim Bier zum Abendessen. Alles gut! Oder?

Nun, als wir die Tafel aufhoben, kam sie: Die Wehmut!

Nur noch ein Lauftag und dann ist leider der schöne Rheinsteiglauf über sieben Tage zu Ende! Traurig aber wahr. Und doch auch eine gewisse Erleichterung, dass bis dahin alles doch noch ganz gut verlaufen war. Nur der Start und die beiden ersten Lauftage waren anders als geplant verlaufen. Dagmars Knie hatte sich am dritten Tag wirklich gut erholt.

Wenn auch noch nicht vollständig!
Nach einem sehr guten Frühstück starteten wir zur letzten Etappe nach Bonn.

Leider konnte Joachim dann doch nicht bis zum Ende mitlaufen.

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Erster VP Schlangenbad.
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Erster VP Schlangenbad.

Die letzte Tagesetappe hatte noch einige Steigungen für uns parat.
Zeit, sie ausgiebig zu genießen.
Und doch: Man möchte im Ziel ankommen und doch weiter laufen!
Möge das Leben weiter laufen! Schritt um Schritt.

Eingetaucht in schöne Landschaft.
Vorwärts unter Anstrengung, die man spürt.
Gemeinsames Laufen bewegt!

Immer weiter.
Im Wald, im Singsang der vielen Vogelstimmen.
Im klaren Windhauch an den Gipfeln, im Duft der Wiesen und Wälder.
Zeitgleiten! Im Wissen um die Endlichkeit und doch einfach nur schön!



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Dreh dich mal um ....
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Schlangenbrunnen in Schlangenbad.


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Unterwegs wird gelächelt, trotz der Anstrengung!
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Nach dem VP in Schlangenbad laufen sie weiter.



Vor Bonn wurde es lauter.
Der Rheinsteig verläuft ja einige Zeit parallel an einer Autobahn vorbei.
Kurz bevor wir dann am Foveaux - Häuschen scharf nach links abbogen und die Autobahn überquerten. Am Rhein dann angekommen: Menschenmassen, Radfahrer, Fußgänger, Grillstellen auf den Wiesen.
Rauch und der Geruch nach angebranntem Fleisch.

Nein, die Menschen, die sich sonnten waren das nicht!
Doch bevor wir dann, Georg und ich, die Rheinbrücke erreichten, dachte ich an die gelaufenen Strecken der vergangenen Tage zurück.


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Ausruhen wäre jetzt auch mal schön!
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Bin doch brav oder?



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In Schlangebad.
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Läuft.



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Bei Rüdesheim. St. Hildegard.
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Weinberge bei Rüdesheim.



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VP bei Hallgarten.
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Sitzt nicht aufm Topf! Bei Hallgarten.


Georg duschte in unserem Hotel und wurde pünktlich abgeholt.
Ein kleines Geschenk und die Urkunde gab es.

Herzliche Verabschiedung auch, wie bei Joachim ja auch.
Dagmar und ich ließen den Abend beim Griechen ausklingen. Und zum Abschluss einen Metaxa auf den Lauf, unser Glück, die Strecke und die Gemeinsamkeit!

 Letzte Änderung: 18.04.2024 (II. Korrektur) © Joerg Segger




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Gassi gehen bei Rüdesheim.
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Am VP bei Hallgarten.



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Steigung durch die Weinberge bei Rüdesheim.
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Rüdesheim.



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Aussichten genießen.
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Im Weinberg.

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Blick zurück.
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Jeden Morgen wieder das Auto packen.


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VP in Kaub.
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Uhr einstellen und Absprache in Rüdesheim vorm Start.


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Bei Kaub.
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Versorgen in Lorch.



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Treppen steigen bei Lorch.
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Ruhen.


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Platz.
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Erkundung. Kirche in Lorch.


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Aussichten bewundern.
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-



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Alles supi!
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Will nicht ins Auto.



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Muss aber ins Auto.
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Hallo: Wir sind es.



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Die Mannschaft.
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Der Turm in Kaub.


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Die Landschaft.
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Das schöne Haus in Kaub.



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Die schöne Aussicht.
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Mit Hund geht es los.


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Drachenfels.
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Kurz vorm VP mit Hund.


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VP bei der Klosterruine Heisterbach.
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Weinschorle.


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Eine Rheinburg: Burg Katz!
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Der Rhein - keine Überraschung oder?


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Burg Katz.
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Lecker Essen gab es auch in St. Goarshausen!


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St. Goarshausen.
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Filsen.


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Bei Filsen.
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Bei Filsen.


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Floyd wartet auf die Läufer.
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Immer wieder schöne Altstädte. In Braubach.


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Marksburg angeleuchtet.
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-
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Vor der Ruppertsklamm mussten wir warten.


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Bei Vallendar.
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Floyd hat eine gemütliche Schlafstelle gefunden.


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Versorgen bei Vallendar.
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Rheinsteigschild und Spaß!


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Frühlingsblüher.
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Spaziergänger.


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VP in Altwied.
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Vor der Pension Jägerhof in Rheinbrohl.




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VP in Dattenberg.
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Erpel.



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In Erpel.
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In Erpel.




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Rheinbreitbach mit Läufer.
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Der Jäger sucht ein Eichhörnchen.




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Bei Tante Alma in Poppelsdorf.
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Zu Hause ankommen. Auto ausrämen und reiningen!