Laufen

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NEU 2018 (www.vilvo.de).





  Mit Hundert Prozent durch die Eifel

Routine. Immerhin war ich dann zum neunten Mal in der Eifel beim NEU dabei. Insgesamt waren wir 17 Läufer in der schönen Eifel Landschaft.
Nur Sven war genau so oft dabei, wie ich. Joachim und Tobias waren echte NEU–Linge. Eine sehr schöne Veranstaltung, die in Düren am Annakirmes Platz, um 9:00 Uhr, startete.
Ursula und Konrad Vilvo haben uns wieder sehr gut betreut.
Das Wetter war sehr gut geeignet zum Laufen. Wenn es auch auf den Höhen ziemlich windig und frisch war. Aber dafür hat man ja schließlich eine Ausrüstung mit.

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In Schmidt.
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Weiter geht es laufend.



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Die Läufer kommen nach Großhau.
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VP in Schmidt.




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Am VP in Großhau.
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Charly sucht.



Im Hürtgenwald fand 1944-1945 eine der bedeutensten Militäroperationen an der Westfront statt. === >> Schlacht im Hürtgenwald.


Laufen!
Ich habe mich wieder sehr viel und gut unterhalten. Tim und Björn reisten per Laufschuh aus Aachen an und hatten so schon etwa 35 Kilometer in den Beinen, bevor die 56,6 Km - Ultraläufer dann ziemlich pünktlich starteten. Zum Anfang, und immer mal wieder zwischendurch, hatten wir etwas Sonne. Matsch gab es auch, aber weniger als wir es schon Jahre davor hatten.
Auf der Strecke gibt es wunderschöne Trails, Fahrwege, etwas Asphalt und immer wieder die schönen Ausblicke. Wer will kann auch noch in Bergstein auf den Aussichtsturm steigen. Dort gibt es das Denkmal „Sürthgens Mossel”.


Ich verzichtete wieder auf die Turmbesteigung. Mir war es zu windig. Aber ich wäre fast mal wieder hochgestiegen, hatte es mir vorher noch vorgenommen, dann aber doch lieber mit Frau Ursula geplaudert. Das war auch schön. Außerdem, war es schon etwas trübe geworden. Ich dachte mir, dass die Aussicht vom Turm aus ja wohl auch nicht viel besser wäre.

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Fast immer im Blick: Der Turm.
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Ganz weit hinten: Burg Nideggen.



Ich kann nicht von Kämpfen und Krämpfen beim Laufen berichten. Mir ging es unterwegs sehr gut. Wie immer verflog die Zeit in der Eifel bei netten Gesprächen. Die schönen Aussichten ließen sehr schnell den Alltag vergessen. Und alles war einfach nur schön!
Die letzten flachen Kilometer an der Rur entlang ging es mir so gut, dass ich noch mal etwas aufdrehen konnte. Mit meiner Ausrüstung zusammen hatte ich 100% vom Körpergewicht vor meiner Ernährungsumstellung Anfang des Jahres!
Hier noch Stefans Video.





 Letzte Änderung: 16.12.2017 (III. Korrektur) © Joerg Segger