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Von Unkel nach Feldkirchen
Doch bevor wir in Unkel die zweite Rheinsteigetappe von "Laufend helfen" starten können,
muss ich doch erst einmal zum Start kommen.
Kurz nach vier Uhr. Es geht. Ich stehe auf und wir frühstücken zusammen. Dagmar kann
nicht mit mir mit.
Die Arbeit ruft ganz laut und keiner will es hören.
Die Autobahn vor Koblenz ist gesperrt, erfahren wir aus dem Radio. Na ja, ich werde
pünktlich ankommen und fahre los.
Die A61 ist noch nicht so voll und es geht gut. Dann die Sperrung und Raser, die wohl
etwa 160 Km/h auf dem Tacho sehen, bei 80Km/h erlaubt, durch die zwangsweise Abfahrt wegen
der Vollsperrung.
Ich verlasse mich auf das Navi und bald fahre ich parallel zum Rhein in Richtung Feldkirchen.
Ein Autofahrer, der hat wohl 80 Km/h auf seinem Tacho, schneidet mir entgegenkommend, in der Baustelle, bei
erlaubten 30 Km/h, die Kurve und wir können gerade noch ausweichen.
Glück gehabt!
Raser!
In Feldkirchen geht es den Berg zum Ziel der zweiten Etappe am Hotel hoch.
Parkplatzgesuche.
Charly sucht „seine” Läufer und büchst erst einmal aus.
Ich rufe und er lässt von der Suche ab.
Ich suche den Weg zum
Bahnhof Leutesdorf und finde ihn mit Navi-Unterstützung. Hoch
und runter auf dem Rheinsteig und bald im Schweinsgalopp zum
Bahnhof herunter.
Nicht einfach und ich muss vorsichtig sein,
um nicht zu stürzen. Drei Minuten vor Abfahrt des Zuges ziehe
ich Fahrkarten für den Hund und mich.
Der Zug ist pünktlich und
wir kommen etwa acht Uhr in Unkel an.
Hallo Karin!
Sie hat mich
erkannt. Wir kennen uns vom letzten Jahr beim Rheinsteig. Alles
nette Läufer dort.
Lauf doch mal mit!
Von weitem erkenne ich schon Georg am Hotel in Unkel. Charly fiept
und winselt. Endlich beim Laufrudel angekommen. Hallo und Umarmungen
ein herzliches Wiedersehen.
Man kennt sich auch von den letzten Jahren auf dem Rheinsteig.
Rudolf und Renate im Hotel und Dieter auch.
Helmut, Martine, Björn, Henk, Gabi und und ... .
Hallo an euch alle!
Dagmar kann leider nicht. Nach ihr wird mehrfach gefragt. Gerne wäre
sie dabei gewesen. Schöne Grüße.
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Dann geht es los. Eine lange Schlange Läufer–Spendenläufer - zieht
auf dem Rheinsteig zum Ziel der Tagesetappe.
Viele lange, nette, intensive und auch lockere, lustige Gespräche.
Der eine oder andere Läufer ist auch mal ernst.
Bei einigen Läufern
sitzen die Laufsachen gut aber die Frisur hält nicht. Na und?
Auf und ab und tolle Blicke in das Rheintal und ein Empfang beim
Bürgermeister der Stadt Linz. Verpflegung unterwegs und nette Begegnungen.
So erreichen wir, zuletzt im Nieselregen, der aber nicht weiter stört,
das Ziel in Feldkirchen.
Es hat wieder großen Spaß gemacht. Ich rufe meine Verabschiedung in
die Runde und ernte einige nette Umarmungen zum Abschied.
Hier gibt es noch mehr Informationen zum
Rheinsteig Erlebnislauf mit www.laufendhelfen.de
// J. Segger / März 2015/
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Immer wieder dieser Blick. |
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Fototermin - Pferd riecht Pferd. |
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