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Trainingstab. 2018 =>
"ZUT" Training"
Trainingstab. 2017 =>
"AC-DC" Training"
Trainingstab. Biel =>
"Biel Training"
KW 52 // 2017
Donnerstag (21.12.2017)
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Resttage in 2017
Nach Weihnachten, nach der relativen Ruhephase im Training,
steigere ich langsam die Trainingsbelastung wieder.
So sollen es in der letzten Trainingswoche des Jahres
etwa 95 Laufkilometer werden.
Dabei soll dann auch die
Ernährung so umgestellt werden, dass ich dabei oder beim
Training wieder etwas Gewicht verliere.
In dem Fall werde
ich dem Verlorenem nicht nachtrauern.
Weihnachtszeit ist Zeit für Beschaulichkeit und Familie,
soweit es möglich ist.
Nach dem schönen Alpencross AC-DC
AC-DC 2017. war es wohl abzusehen, dass wir so einen schönen Lauf irgendwie
wiederholen wollen.
Die ersten Pläne für eine Wiederholung des AC-DC in 2019 laufen.
Dann wahrscheinlich in zehn Etappen.
In 2018 werden wir wahrscheinlich einige Etappen,
die wir witterungsbedingt in 2017 nicht laufen konnten, nachholen.
Das wird der Alpencross AC-DC-MR (MicroReloaded) AC-DC-MR.
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KW 51 // 2017
Donnerstag (21.12.2017)
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Alles dreht sich ums Licht. Gedankenblitze. Lichtgestalten.
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Von der Wintersonnenwende und von der Weiterbildung
Wintersonnenwende.
Danach werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer.
Viele Menschen mögen die langanhaltende Dunkelheit nicht oder
werden sogar depressiv.
Nach einigen Trainingstagen habe ich
mich an das Training in der Dunkelheit gewöhnt. Es ist dann
so, als liefe ich im Wohnzimmer.
Wenn es nieselt und nicht
unter sieben Grad Celsius ist, dann ist es mir auch nicht
besonders unangenehm.
Am liebsten laufe ich, wenn es denn schon dunkel ist,
wenn Mond und die Sterne scheinen.
Leider regnet es in den letzten Wochen oft oder wir haben
eine geschlossenen Wolkendecke. Die Sterne sind über meiner
Laufstrecke nicht so gut erkennbar. Die Orte liegen dicht
beieinander.
Überall Licht!
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Da denke ich an den ersten
Lauf in Biel an dem ich teilnahm.
Die Milchstraße hatte
ich davor zuletzt gesehen, als ich noch in meinem Geburtsdorf
lebte. Diese vielen Sterne, Sternbilder und dieser Mond,
es ist fantastisch, wenn man dann in der Landschaft unterwegs ist.
Gestern habe ich einen außerplanmäßigen trainingsfreien Tag
eingeschoben.
Ein leichte Erkältung hat mich dazu überredet.
Gymnastik und Kraftsport habe ich natürlich trotzdem gemacht.
Ich will langsam in das neue Trainingsjahr einsteigen.
Wenn es in dieser Woche dann ca. 75 Km werden, ist es
gut so. Darüber hinaus habe ich beschlossen etwa einmal
die Woche leichtes Tempotraining einzuschieben.
Tempotraining, das habe ich lange vernachlässigt.
Ich laufe gerne langsam im aeroben Bereich.
Das ist Erholung nach Arbeitsstress und Autobahnfahrten.
Meine bestellten neuen Bücher, die beide mit Quantenphysik
zu tun haben, sind gestern geliefert worden. Das verschafft
leichten Druck, die Bücher fertig zu lesen, die ich gerade
lese. Darunter Hubert Karls Buch. Im Moment lese ich gerade
über Körperfunktionen und Ernährung.
Läuferisch gestern:
Neun Km ziemlich schnell.
Die relative Ruhephase von einer Woche hat bewirkt, dass ich ziemlich schnell war im Training.
Gymnastik mit ca. 50 bis 120 Liegestützen und Kniebeugen,
sowie Dehnungsübungen.
Im Keller habe ich Hanteln. Das Spiel mit den Hanteln verdanke
ich einer Zeit von insgesamt etwa drei Jahren Gewichthebertraining.
Zuerst musste ich mich etwas überwinden am Morgen Gymnastik zu machen.
Dann, einmal angefangen, geht es sehr gut!
Auch zum Gewissen weiß Wikipedia etwas.
Danach ist es eine besondere Instanz im Bewusstsein der Menschen,
die das eigene Urteil bestimmt. Aus moralischen, ethischen und intuitiven Gründen
werden wir zu bestimmten Handlungen gedrängt. Immer mit dem Wissen
um die Voraussetzungen der Handlungen und deren Konsequenzen.
Das Gewissen wird wohl anerzogen... aber lest doch selber nach!
Disziplin
(von lateinisch disciplina ‚Lehre‘, ‚Zucht‘, ‚Schule‘) bezeichnet
bedeutet so viel wie Zucht, Lehre oder Schule.
Ein Teilbereich ist die Selbstdisziplin oder Selbstbeherrschung.
Regelmäßig Sport zu treiben oder sich geistig zu
beschäftigen ist nicht jedermanns Sache.
Dazu braucht man zum Beispiel Selbstdisziplin.
Man arbeitet auf ein Ziel hin, ohne sich ablenken zu lassen.
Einfacher ist es auf der Couch zu sitzen anstatt sich draußen,
egal welches Wetter gerade angesagt ist, zu bewegen.
Ob man nun joggt oder Rad fährt. Auch eine gewissen
Disziplin beim Essen gehört dazu. Gymnastik zum
Beispiel auch.
Vor allem regelmäßig Sport zu treiben ist wichtig.
Das geht nur, wenn man nicht tausend Ausreden erfindet,
warum es mit dem Sport gerade nicht geht.
Ich sah vor Jahren den Film „Polizeihund Muchtar" (1965).
Ein toller Film der mich sehr insperierte.
Ich härtete mich ab, indem ich mich am Morgen immer mit
kaltem Wasser wusch und immer bei geöffnetem Fenster schlief.
Nur manchmal, bei Minus Temperaturen von unter 15
Grad oder wenn meine Mutter es mitbekam, war das kleine
Fenster geschlossen.
Disziplin lernte ich in der Lehrlingshalle in der
Berufsausbildung.
Es war laut, dreckig und anstrengend.
Stundenlanges Stehen war ich auch nicht gewohnt;
Stundenlanges Feilen von Metallteilen auch nicht;
Schon gar nicht den Lärm und den Dreck.
In der Arbeitswoche, am Morgen stand ich meistens schon 4:35 Uhr auf und war dann gegen 17:50 Uhr zu Hause.
Und wie mir am Ende der Woche der Schlaf fehlte!
Ich wurde auf einem ruhigem Dorf groß.
Da gab es noch Natur.
Gelaufen bin ich schon mit dreizehn Jahren.
Aber erst ab 1999 konzentrierte ich
mich auf Marathon und auf regelmäßiges Training.
Wobei Selbstdisziplin nichts mit Gehorsam zu tun hat.
Wobei man natürlich schon auf seinem Körper hören
sollte, um Verletzungen z.B. vorzubeugen.
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KW 50 // 2017
Sonntag (17.12.2017)
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Besuch junger Menschen
Diese Woche ist Ruhewoche. Trainings technisch.
Nun, immerhin sollen es noch 50 Laufkilometer und
etwas mehr Kraftsport werden. Die Lauftraining - Reduzierung tut gut.
Die Regeneration klappt. Das spüre ich. Leider zieht die
Woche arbeitstechnisch weiter ihre engen, hektischen Kreise.
Da muss man durch. Licht am Ende des Tunnels.
Es ist die jährliche Ruhewoche. Danach beginne ich das Training für das neue Laufjahr. Da sollen dann wieder neue Herausforderungen gemeistert werden. Zum Beispiel der Mainlauf.
Mein Urlaub zum Jahresende hin ist nicht mehr weit.
Am Freitag gab es wieder eine Ausgabe von: Bernd und Jörg in Köln.
Lichtermeer am Kölner Dom. Tausende Besucher des Weihnachtsmarktes.
Glühwein, Bratwurst, schöne Sachen und Kitsch, und Licht.
Licht und Lächeln. Lust auf das Leben. Pommes und Weihnachtsmusik.
Punsch und Kölsch. Die Stadtkrippe und wie man sich das vorstellt(e),
wie das war, als der Stern der Christenheit aufging. Menschen im Licht
unterm großen Weihnachtsbaum. Menschen auf der Suche. Manche haben
es gefunden. Wonach sie auch immer suchten.
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Je nach Historie, nach dem Entwicklungsstand und Verstand.
UFO oder alles ist speziell und hinterher ist man schlauer.
Iron Maiden spielt immer vor ihren Konzerten einen Titel von
UFO. Daher „fand” ich diese Band wieder. Ganz tolle Musik.
UFO im Auto in der Woche und auf der Gegenfahrbahn, auf der
rechten Spur, LKW an LKW. Beeindruckend!
Das Puppenhäuschen ist fertig und Rosa spielte bereits damit.
Ein Prototyp und handgemacht. Würde man damit in Serie gehen,
würde man entsprechende Schablonen für die Maschinen anfertigen
oder gleich auf CAM gehen. Dafür sind jetzt einige handgemachte,
individuelle Ecken und gebrochene Kanten drin und nicht immer
die neunzig Grad eingehalten. Aber es hat bestimmt einen guten
Spielwert. Ich baute eines für unsere eigenen Kinder.
Die jungen Menschen haben uns besucht.
Es war aufregend schön. Schön und aufregend.
Dafür bereitet man alles gerne vor. Wir haben lecker zusammen gegessen und geredet. Reden ist wichtig. Mimik spielt auch eine Rolle. Das Leben geht weiter. Kinder führen es in die Zukunft. Wunderbar.
Es ist schon toll, dass es so viele interessante Bücher gibt.
Im Moment konzentriere ich mich auf Humanismus,
Religionshistorie, Ethik und Historie allgemein.
Das möchte ich gerne mit Büchern über Psychologie
und Philosophie ausbauen.
Eine Frage der Zeit.
Ich kann mit der Konzentration auf diese Themen
herrlich abschalten.
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Puppenhaus (Möbel gekauft!).
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Puppenhaus:
Einzelanfertigung.
Also ein "Musterhaus".
Viel Freude damit.
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Der Weihnachtsbaum in Köln am Dom.
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KW 49 // 2017
Mittwoch (06.12.2017)
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"Nickel-Klaus" = ehm Nokolaus ODER "Prost"
Prost
Heute sah ich sie,
die letzte Fliege.
Kam mir entgegen,
auf dem Weg zum Klo.
Es sah aus,
als hätte sie ganz viele,
kleine Tränen
in den Facettenaugen stehen.
Weil: es musste die letzte Biene gehen.
Wie die Fliege mir berichtete,
kämpfte die Biene bis zuletzt.
Abzusehen war schon lange
Was da kommen musste,
was so und so wohl jeder wusste:
Insekten sterben auch.
Doch so schnell konnte man
wohl nicht ahnen?
An den Autoscheiben in langen,
heißen Sommern schon,
klebten keine Insekten mehr.
Vor Hunger sind die Vögel ausgestorben,
die Brutgelege leer.
Zum Trost erhebe ich mein Glas.
In Himmel seit ihr alle
wohl angekommen,
Fliege, Biene, Hummel, Donau Stöhr und
der Lebewesen mehr.
Außer -liebe Menschen-
der schwarz-weiße Pandabär.
Prost Glyphosat und Nikotin.
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Tod.
In Düsseldorf fotografiert.
Die nächste Legende um die Arche N. geht wohl so:"Es kam eine große Flut und
kein Mensch, kein Tier bestieg die Arche. Der heilige Fährmann ging Bankrott!
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Klar:Wir haben uns beide was in die Schuhe geschoben. Süßigkeiten! machen wir
immer so zum Nikolaustag.
Wikipedia weiß was dazu. Danach setzt sich das griechische
Wort Nikoláos aus Nikè (Sieg) und Làos (Volk) zusammen. Nikolaus ist auch ein Vor- oder Famileinename.
U.a. hießen einige Heilige und Bischöfe und heilige Bischöfe und Zaren so.
Der Nikolaustag, der 6. Dezember, geht wohl auf den Todestag des Nikolaus von Myra zurück, der im 4. Jahrhundert Bischof von Myra (heute Türkei) war.
Der Nikolaustag fand im Mittelalter Verbreitung. Es gibt allerlei vermischte Legenden um den Nikolaus.
Zuerst wurde er in der Ostkirche verehrt, später auch im Abendland.
Zu wenig Schlaf ist auch nicht gut. Die letzten Nächte waren einfach zu kurz.
Die Arbeitstage zu lang und zu anstrengend. Zum Jahresende wächst, dank intensiv
verhindertem Menschenverstand und guter Planung, die Arbeitsdichte auf das
angestrebte Niveaus des nächsten Jahres. Toll.
Im Moment trainiere ich etwas weniger. Etwa nur ca. 70 Wochenkilometer werden
es. Der letzte Marathon in diesem Jahr steht an. Danach werde ich eine Woche
lang nur wenig laufen und Krafttraining machen. Gleichzeitig muss ich dann
darauf achten weniger zu Essen. Nun, Weihnachten steht ja vor der Tür!
Autobahn-Veränderung: Das Rechsfahren ist das neuen Linksfahren!
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KW 48 // 2017
Dienstag (28.11.2017)
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Philosophieren, Laufen und besuchen ...
Vielleicht bin ich philosophierender Ultra-Läufer?
Fakt ist: Ich denke gerne über die Welt nach.
Über die Entwicklung der Menschen und über Veränderung.
Veränderung ist nicht nur an uns selber zu beobachten.
In ca. 150 Millionen Jahren ist der „Stiefel” Italien
unter den Alpen verschwunden. Wer weiß.
Jedenfalls
ist auch die Evolution belegt und Glaube verändert
sich auch. Man muss sich nur mit Wissenserkenntnis beschäftigen.
Religionen und Konfessionen haben sich ebenso entwickelt,
wie Lebewesen sich durch Evolution entwickeln.
Unsere Welt entwickelt sich rasant.
Die Geschwindigkeit nimmt zu! Nicht einfach in
der heutigen Zeit, für uns, die wir in den reichen
Nationen leben, den Überblick zu bewahren.
In den armen Ländern geht es ums Überleben!
Wir schotten uns ab.
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Je nach Historie, nach dem Entwicklungsstand und Verstand,
fokussiert man sich anders auf den Begriff Ethik.
Ich gehe gerne vom humanistischen Standpunkt aus.
Ganz wunderbar war mein Training in München.
Am Freitag konnte ich noch bei Tageslicht und etwas Sonne bis zum Englischen Garten laufen.
Die Surfer am Eiskanal beobachtete ich für spannende Minuten. Interessant.
Viele Radfahrer, Jogger und Spaziergänger waren unterwegs.
Musikanten fiedelten, sangen oder spielten auf einem Akkordeon.
Bunte Welt auch wieder auf der Kaufingerstraße.
Diemal waren wir im Prinzregententheater im Konzert.
Fazil Say - Klavier und das Orchester "Camerata Salzburg"
Sehr gut!
Auch am Samstag war ich wieder an der Isar unterwegs.
In der neue Pinakothek waren wir ja auch.
Reisebericht: München 2017.
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Evangelisch. St. Lucas. Erbaut nach Plänen von Albert Schmidt(1893-1896). Sollte nach den Vorstellungen der katholischen Kirche nicht so dominant werden...
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Friedensengel. Ein Denkmal, das an das 25-jährige Jubiläum des Friedensschlusses nach Ende des Deutsch-Französischen Krieges von 1870 bis 1871 erinnert.
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KW 45 // 2017
Mittwoch (15.11.2017)
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Der normale Wahnsinn - also Arbeitsalltag II
Ist wieder da!
Am WE habe ich dann wieder eine 31Km Strecke unter
den Beinen genommen. Das war die erste längere Strecke
nach dem Marathon um den Rursee. Es lief sich etwas
schwerfällig. Das war aber nicht das Problem. Überhaupt
gab es kein Problem. Sieht man mal von den leichten
Knieschmerzen ab, die ich anschließend weg massieren
konnte. Da war ich wohl etwas zu lange mit den kurzen
Hosen gelaufen und an den Knien etwas kalt geworden,
denn jetzt sind die Knieschmerzen verschwunden.
An der Ampel am Montag früh. Ich war draußen in der frischen Luft.
Sagt man.
Aber Dieselgeruch vom bei gelb noch fahrenden
Lieferwagen wehte der Wind herüber. Wohl auch den PKW hinter dem LKW, der noch über die Ampel fuhr, obwohl ich als Fußgänger bereits grün hatte. Nun, man muss eben aufpassen.
Ich habe die Beatles wieder entdeckt.
Vier CDs lagen im Schrank, die sind jetzt in meinem Auto.
Und wie schön diese Boy Gruppe der Sechziger Musik machen kann.
Fantastisch.
Gute Laune im Stau!
Insgesamt muss ich wieder etwas abnehmen.
Da habe ich einfach zu gut gelebt die Wochen nach
dem AC-DC und weniger trainiert. Die Pläne für 2018
sind fast verabschiedet, die erste Anmeldungen für Läufe getätigt!
Mein Kraft- und Lauftraining gestaltet sich jetzt
langsam wieder wenigen verkrampft.
Einfach besser: mehr Serien beim Kraftsport und
längere und schneller Strecken beim Lauftraining.
Alles ohne größere Beschwerden oder Anpassungsschwierigkeiten.
Super.
Überhaupt werde ich zwar mehr vereinnahmt auf der
Arbeit aber gleichzeitig versuche ich dann auch meine
eigenen Projekte
(Spielholzhaus, Blaue Ente; Schreibvorhaben) gezielter und
effektiver zu gestalten. Natürlich lese ich jetzt auch
wieder mehr.
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Ente!
Manager-Ente noch in Arbeit...
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KW 44 // 2017
Dienstag (07.11.2017)
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Charly wird gestreichelt.
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Rursee und Marathon
Im Jahr 1999 lief ich meinen ersten Marathon.
Das war der Rursee-Matrathon. Am Sonntag fand
der Rursee-Marathon zum 21. Mal statt.
Da ich vorher einige Tage frei hatte, war ich ziemlich
ausgeschlafen an dem frischen Morgen. Allerdings fehlte
mir der Ultra in Remscheid, den ich schon viele Jahre
vorher immer im Programm hatte. So fühlte ich mich etwas
unsicher. Die Wochen davor hatte ich maximal 32 Kilometer
bei Trainingsläufen als längste Strecke absolviert.
Insgesamt aber noch immer
etwas mehr als 60 Wochenkilometer. Immerhin wollte ich
etwas ruhiger treten nach dem AC-DC. Obwohl ich die ca.
325 Kilometer an neun Tagen ganz gut weggesteckt hatte.
Bekannter Anreiseweg. Als wir durch das Rurtal fuhren,
fühlte ich mich schon recht heimisch.
Die Serpentinen
hinunter zum Rursee kamen mir bekannt vor, wie
der Abstieg in unseren Keller. Nur schöner und
nicht, um Bier oder Wein heraufzuholen und auch
kein Hundefutter. Basteln wollte ich da auch nicht.
„Jedenfalls wird der Marathon wieder eine Bestzeit
bringen!” Faxte ich gegenüber Dirk. Immerhin werde
ich in diesem Alter diesen Marathon nicht mehr laufen!
Das es am Ende dann doch so gut lief (4:39:25h), hätte ich nicht
gedacht.
Wir trafen uns mit Geli.
Volker, Dirk, Lisa, Désirée
trafen wir auch noch und Andrè, der seinen
ersten Marathon in sehr guter Zeit lief.
Es war wieder sehr voll im Zelt. Laut war es auch und Kuchen
und Brötchen waren wieder lecker. Herr Peters verkaufte
wieder Schnäppchen an die Läufer. Den Zieleinlauf hatte
man etwas in Schleifen gelegt. So gab es sicher einige
Zieleinlauffotos mehr als die Jahre davor.
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Herbstlandschaft. Wunderbar.
Der Herbst war auf die Leiter gestiegen und
hatte bereits einen großen Teil der Blätter
bunt bemalt.
Unterwegs fühlte ich mich gut. Die Strecke kenne
ich ja inzwischen von meinen achtzehn Teilnahmen
und von den privaten Trainingsläufen auf dieser
Strecke um den Stausee. Bis auf die üblich
auftauchenden Zipperlein mal da und mal dort
(Knie, Fuß, Schulter), die sich immer schnell wieder auflösten,
hatte ich keine Beschwerden.
Die Vilvos unterwegs. Sie jubelten allen Läufern zu.
Und Stefan Vilvo filmte und fotografierte wieder.
Es war einfach wieder schön.
Am Ende war es
schade, dass der Marathon dann doch so schnell schon zu
Ende war.
Man gewöhnt sich schnell an die gute Versorgung, die netten
Leute an den VPs, der tollen Strecke, an die sehr schöne Athmosphäre des Laufes.
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Eingerahmt:Désirée und Lisa.
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Unterwegs:
Während ich einen großen Teil der Meute vor mir hertrieb; Volker vorneweg!
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KW 44 // 2017
Mittwoch (01.11.2017)
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Reformation: Auf dem Weg zum Wissen!
Halloween ist irischen Ursprungs.
Seit der Keltenzeit ist eine Kontinuität der Halloweebräuche
zu verzeichnen. Mit den irischen Auswanderer
in die USA verbreitete sich dort der Brauch
und schwappte seit den 1990er Jahren nach Europa.
In Nürnberg auf einem Lehrgang konnte ich
konzentriert viel lernen. Abend lief ich dann
an der Pegnitz. Einmal in die schöne Innenstadt
Nürnbergs.
Die Gedanken sind frei!
Der Spruch ist uralt. Meine Gedanken kreisten darum, doch die wertvollen
Mitarbeiter–auch in der IT–regelmäßig
weiterzubilden.
Immerhin entwickelt sich die IT rasanter als alles was bisher bekannt war!
Es reicht nicht aus, bei der Arbeitsdichte, die Aufgaben zu
erledigen und abends zu regenerieren.
Entwickeln kann nur, wer wirklich Freiräume hat.
Aufklärung. Humanismus.
Ode an die Freude.
Mittelalterliche Unterdrückung ging nur durch Unwissen!
Am Wochenende war Familientreffen an
der Kyll in der Eifel.
An den freien Tagen haben wir viel vor.
Das Haus verliert nichts! So heißt es.
Und so sammelt es sich. Es sind Sachen,
die man lieb gewonnen hat und nicht entsorgen möchte.
Aber es muss sein. Manchen muss einfach aus dem Haus.
Jetzt haben wir die ersten Vorplanungen für den MainLauf
abgeschlossen. Die Hotels sind vorausgewählt und müssen
noch geprüft werden, um dann die endgültige Strecke
definieren zu können. Der -Veranstaltungskalender
und der Trainingsplan für 2018 wird nach und nach
fertig gestellt. Einige Veranstaltungen, an denen
ich gerne teilnehmen möchte, stehen schon fest.
Burgen sind schön anzusehen.
Blicke auf Mittelalterliche Gebäude.
Die Menschen haben sich verändert.
Bei all den Blicken: Fortschritt bringt die Freiheit!
Immerhin lief ich an der Pegnitz ca. 35 Km
und in der Eifel ca. 18Km. So kamen dann doch noch schöne
65 Trainingskilometer zusammen. Immerhin mit Kraftsport gewürzt.
Trainingstabelle.
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KW 41 // 2017
Sonntag (15.10.2017)
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Weg in der Wanzlebener Börde.
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Harz und alte Heimat
Freitag der 13.10.2017. Ich bin nicht abergläubisch.
In Italien ist Freitag der 17. ein Tag, mit unserem 13. vergleichbar.
Also was soll es?
Alles Aberglaube!
Ist wohl ähnlich wie mit dem Beten: Wenn es einmal eingetroffen war, was beschworen wurde,
meint man, die Beschwörungsformeln hätte geholfen!
Oder so ähnlich.
Aber wenn man sich angepasst verhält, so beruhigt es immerhin.
Aus längst vergangenen Zeiten: Manches hält sich hartnäckig und wider besseren Wissens!
Jetzt waren wir in der alten Heimat. Teile meiner Familie leben noch dort.
Wiedersehen.
Und wir waren auch wieder im Harz. Wir lieben es in Ilsenburg und
Umgebung unterwegs zu sein.
Ich lief wieder zum Brocken hoch und den „Gelben Bring” herunter
nach Ilsenburg.
Immer für einige Kilometer an der wilden Ilse entlang.
Die Ausschilderung und die Absperrungen für den, am 14.10.2017 stattfindenden, Brocken-Marathon waren
schon angebracht.
Schade!
Aber leider konnte ich nicht daran teilnehmen!
Leider kann ich in diesem Jahr auch nicht in Remscheid am Röntgenlauf teilnehmen.
Termine mit Familienmitgliedern!
Kein Problem!
Es gibt ja viele Läufe, an denen man noch teilnehmen kann.
Und der AC-DC schwingt noch in den Gedanken nach.
Viele Wanderer waren zum Brocken unterwegs.
Auf dem Brocken, jagte der scharfe Wind Wolken über den Gipfel.
Insgesamt ein schönes Wetter. Es waren auch viele Moutainbiker unterwegs.
Der Brocken hat etwas magisches!
Und auch Ausblicke auf die umliegende Landschaft.
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Menschen und ihr Müll in der Landschaft!
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KW 40 // 2017
Dienstag (03.10.2017)
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Im Gasometer!
In Oberhausen.
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Der normale Wahnsinn - also Arbeitsalltag
Ist wieder da!
Montag. Der eine oder andere Autobahnfahrer suchte,
fand aber den Blinker nicht. Es war noch früh auf der Autobahn.
NRW ist Stauland!
Meine blaue Ente aus Beton erhält nach und nach ihre wahre Gestalt.
Schlips und Kragen und die Bereichsinsignien (Eierzepter mit Kreuz und Bereichsstab mit Handy)
fehlen noch. Aber sie blickt schon von oben herab auf die Angestellten und Arbeiter.
Und sie steht auf großen Füßen. Plattfüße sind es. Schwimmfüße, wie Enten sie nun mal haben.
Mein Krafttraining und das Lauftraining werden nun langsam wieder gesteigert.
Immerhin habe ich mir kleinere Pausen nach dem AC-DC2017 gegönnt.
Der AC-DC Film ist fertig. Tolle Erinnerung an die Laufstrecken allemal!
Langsam wird der Plan für den MainLauf konkreter.
Aber solange die Etappentabelle noch nicht im Netz steht,
sind noch Änderungen wahrscheinlich. Es waren ca. 550 bis 600Km in 9 bis 11 Etappen.
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KW 38 // 2017
Montag (18.09.2017)
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Alles danach! Nach dem AC-DC und Saló!
Da sind wir wieder.
Eine Woche Saló und davor der AC-DC.
Wunderbare Weiten, tolle Berge,
fantastische Ausblicke und unbeschwertes Laufen in den Alpen.
Insgesamt dann ca. 325 von den geplanten 394Km.
Das war witterungsbedingt.
Die Arbeitswelt hat uns wieder und trotzdem: Es waren
einfach unbeschreiblich schöne Erlebnisse in den
Alpen.
Wir hatten unseren Spaß und haben die
Herausforderungen sehr gut gemeistert!
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KW 31 // 2017
Montag (03/05.08.2017)
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Alpencross-Mützen.
Die Mützen sind da!
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Mützen und Laufpausen
Jetzt habe ich doch am Mittwoch eine Laufpause gemacht.
Aber heute (03.08.2017)sollen es 13Km werden oder etwas mehr.
Freitag dann 9Km. Samstag 22Km und Sonntag dann die
48Km von Altenahr.
Die Vorfreude auf die Alpenüberquerung
nimmt immer mehr zu. Leider ist sie aber auch stark gedämpft
durch die Nachricht vom Anfang der Woche!
Jetzt heißt es aber die letzten Wochen vor dem Ereignis
aufpassen, dass man sich nicht verletzt.
Und dann die anderen Vorhaben. Außerhalb des „Muss sein!”.
Der Arbeit.
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Endspurt bis zum Ruhestand.
Was LKW Fahrer so machen, während sie verantwortungsvoll
einen LKW steuern sollen ist unglaublich.
Die Sendung von gestern im WDR zeigte so einiges.
Die Polizei sollte härter durchgreifen.
Heute wunderte ich mich nicht, als die
Autofahrerin vor mit ihren Wagen fast auf
die andere Fahrbahn lenkte.
Handybenutzer haben es schwer.
Jetzt, am 05.08.2017, sind es noch 26 Tage bis zum Start!
Ja, die Mützen für den Alpencross sind sa. Tolle Qualität!
Sehr genau und scharf der Druck.
Gestern waren wir bei Mc Müller in Linnich. der alte Amerikaner Lee Curtis hat sehr gut gespielt und echt Stimmung gemacht.
Der Titel "Steppenwolf" ist einfach klasse!
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KW 31 // 2017
Montag (31.07.2017)
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Bei Fury.
Anmerkung: Eine Baustelle wurde auf der gleichen Autobahn und innerhalb
meiner Fahrstrecke länger als neun Monate mit drei Bauarbeitern betrieben.
Keinen Menschen stören die Unannehmlichkeiten. Die Planer benutzen andere Wege.
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Baustellenhindernisse - total verplant.
Die Baustelle, da wo ich sonst von der Autobahn abfahre,
liegt schlafend bei Tag und Nacht.
Die Männer sind abgezogen wurden und die Baumaschinen auch.
Aber die Straße wurde vorsichtshalber schon einmal aufgerissen.
Das macht dann zwei Kilometer Umweg am Abend.
Davor monatelang Umwege in die andere Richtung.
Krass.
Toll auch das Neusser Dreieck von MG kommen vor Neuss.
Zwei Abfahrtspuren die sich in vier öffnen.
Zwei für die Richtung nach Köln und zwei für die Richtung Düsseldorf.
Tolle Lösung.
Die Menschen, die nach Köln wollen blockieren die zwei Fahrbahnen.
Die zwei Fahrbahnen in Richtung Düsseldorf sind frei aber man kommt
nicht hin. Klasse.
Und erst die Umleitungen wegen der Theodor Heuss Brücke. Fantastisch.
Innerhalb Jüchens wird auch gebaut und die Durchfahrt gesperrt.
Baustellenwahnsinn.
Ferienzeit.
Ist doch eine schöne Zeit.
Diesel stinkt! Eine neue Erkenntnis.
Softwareverbesserung droht.
Immerhin haben die Dieselstänker grüne Plaketten–Oder?
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KW 30 // 2017
Donnerstag (27.07.2017)
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FURY und eine Etappe beim DLL 2017.
FURY am 22.07.2017 in MG im Hockey Stadion.
Auch eine neue Erfahrung.
Wir kannte die Gruppe, auch einige Titel,
sonst aber nichts.
Trotzdem: sehr gut!
Dann, am 24.07.2017, eine Etappe beim DLL.
Von Dohlingen fast nach Bonn. Zuletzt am Rhein entlang.
Auch anstregend.
Das zieht sich!
Geli, Joachim und ich als Begleiter beim Deutschland Lauf (DLL) für Georg dabei.
Es wird hart gekämpft, durchgehalten,
gelacht, viel gegessen, gelitten,
geschwitzt und immer wieder ein Bein vor das andere gesetzt.
Kilometer schlucken.
Immer langsamer.
Als würden einem die Kilometer im Halse stecken bleiben.
Es braucht vor allem geduld!
Eine beeindruckende Veranastaltung.
Immerhin 1300 Km in 19 Etappen.
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KW 29 // 2017
Dienstag (18.07.2017)
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Spontan im Kellerwald.
Auf dem Kellerwaldsteig soll es ein 100 Meiler werden. Voraussichtlich 2018 wird der Lauf
stattfinden.
Spontan entschlossen wir uns zu einer kleinen Erkundung.
Es war wirklich sehr schön dort. Auf dem Kellerwaldsteig.
Unser "Stützpunkt" war der "Hessische Hof" in Falkenau.
Vom angedachten VP1 des no stop Laufes von 100 Meilen, am Ederstausee, lief ich bis Falkenau.
Betreut von Dagmar.
Das waren dann ca. 35Km auf wunderschönen Wald-, Schotter- und asphaltierten Wegen. Trails waren auch dabei.
Wenn ich die Waldlichtungen, die Wiesen erreichte, so erreichte mich der süße Duft der blühenden Wiesen. Umwerfend!
Am Zweiten Tag lief ich ca. 40Km.
ich lief auch über die Staumauer des Eiderstausees.
Die hat ja bekanntlich eine besondere Bekanntschaft 1943 gemacht.
Der Track für das Navi muss noch etwas korrigiert werden.
Auf dem kellerwaldsteig...
### Erste Erkundung ###
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KW 27 // 2017
Samstag (08.07.2017)
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Regeneration nach dem Lauf
Gestern trafen wir uns wieder in Köln.
Bernd und ich.
Traditionell, wiederkehrend.
Was ist Tradition?
Tradere bedeutet „hinüber-gehen”!
Traditio bedeutet soviel wie „Übergabe” oder „Überlieferung”.
Aber unser Treffen hat keiner übergeben. Vor uns hat das keiner
so gemacht.
Seit einigen Jahren treffen wir uns in Köln
und gehen runter zum Rhein unterm Dom.
Es wird genascht, Schampus getrunken und
viel geschwatzt. Gestern hatten wir wieder
ganz tolles Wetter und es gab eine Menge zu bewundern.
Viele Menschen am Rhein. Schöne und weniger schöne Menschen.
Aus vielen Ländern.
Der Platz dort in Köln ist gut gewählt.
In dieser Woche ist Regeneration angesagt.
Also weniger laufen, mehr Gymnastik und Kraftsport.
Zuerst muss ich mich vom Kölnpfad etwas erholen.
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KW 26 // 2017
Donnerstag (27.06.2017)
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Vor dem Ortsschild Grainau! |
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Die nächsten Aufgaben
werden in Angriff genommen.
Etwas aushalten muss man noch die Zeit.
Zeit, um für die Unternehmungen Geld zu verdienen.
Insgesamt habe ich den 101 Km Lauf um die Zugspitze
gut überstanden.
Jetzt gilt es die Form noch etwas
auszubauen und vor allem dann den Leistungsstand noch
die nächsten etwas mehr als sechzig Tage zu halten.
Da kann man ja auch schon mal im Garten Hecke schneiden,
trainieren und anschließend mit den Nachbarn etwas feiern
gehen.
Alles gut.
Das Trainingspensum habe ich in der Woche
nach dem ZUT auf etwas über sechzig Km gesenkt.
Regenerationstraining.
Mental geht es gut.
Allerdings würde ich auch gerne noch mehr Freizeit haben.
Zugegeben: Jammern auf hohem Niveaus.
Die Skulptur muss eben noch auf eine
weitere Bearbeitung warten.
Der Garten ist soweit i.O.!
Es stehen aber noch Arbeiten zur Werterhaltung an.
Die werden noch in diesem Jahr erledigt.
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KW 23 // 2017
Donnerstag (07.06.2017)
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Die Zeit ist eine junge Frau. Sie reitet ein schnelles Pferd!
Jetzt ist der Santander Marathon und die nachfolgende
Eifelsteig-Etappe auch wieder Geschichte.
Aus vollem Training lief ich nun immerhin in
4:36:56 h den Marathon.
Etwas ungünstig war, das der erst 16:30
Uhr startete, dadurch hatte ich wenig Schlaf.
In der Woche davor musste ich nach dem
harten Training mit 50km Westerwald und
52Km im Siebengebirge etwas zurückstecken
und habe etwas weniger Km trainiert.
Nur geschlafen habe ich auch zu wenig!
So war dann der Sonntag Morgen ziemlich schnell gekommen.
Der Wecker bimmelte 6:30 Uhr. Den hätte ich gerne ..
.
Ja!
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KW 21 // 2017
Donnerstag (24.05.2017)
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Mit vielen Wassern ist unser Charly gewaschen ... |
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Nach der Wahl ist vor der Wahl!
Die AC-DC Unterlagen sind noch etwas zu überarbeiten.
Eine Portion an Ausdrucken wurde erstellt, die zu
überprüfen sind.
Der ZUT steht vor der Tür.
Der Lauftrainingsumfang wird weiter gesteigert.
In dieser Woche sollen es etwa 140 Laufkilometer
werden. Die Gymnastik und die Kraftsportübung tragen
insgesamt zu einem besseren Körpergefühl bei.
Im Moment werde ich von körperlichen Blessuren verschont,
trotz erhöhtem Trainingsumfang.
Nichts ist älter als die tollen Werbeplakate der Parteien
nach der Wahl.
Eines befand sich alternativ schon Tage vor der Wahl am
Rande des Gehweges im Gras. Nun, die Plakate der
demokratischen Parteien haben ja alle die Berechtigung
ausgestellt zu werden. Die Grünen haben auch ihr
angepeiltes Ergebnis verfehlt.
Schade.
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Aber auch
selbst Schuld.
Ich hatte mit besseren Verkehrskonzepten
und auch mit Verbesserungen für die Schüler in NRW gerechnet.
Sei es drum. Kann man ja in Zukunft besser machen.
Die Zeiten werden komplizierter. Solche Führungszierden
wie die USA oder das Land am Bosporus haben wir in NRW
natürlich nicht.
Schade!
Und hier noch der ATA(o)KOMA IV Bericht.
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KW 19 // 2017
Samstag (13.05.2017)
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Rolandsbogen an Starttag zum Rheinburgenweggelaufe. |
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Ritter Roland und seine Frau
62777 steht auf meiner Internetseite beim Ergebnis des Aufrufzählers.
Zweiundsechzig stimmt und 777?
Nun, vielleicht sollte ich Lotto spielen?
Jetzt fange ich an, morgens aus der Tiefgarage, die
Treppen zu meinem Büro hochzugehen.
Liegestütze,
Treppensteigen und mehr Kilometer laufen in der Woche
als jemals zu vor.
Also nehme ich die Vorbereitung zum AC-DC ziemlich ernst!
An der Ampel fuhr ein Motorrad vorbei.
Auf dem Tank stand wohl Alpentour oder so?
Jetzt „kämpfen” die Wahlkämpfer! Sie krochen aus
ihren Verstecken und nerven die potentiellen Wähler mit
ihren platten Sprüchen. Alles mögliche wird versprochen.
Alle haben ihren Job gut gemacht, oder würden ihn besser
machen wollen, wenn sie die Chance bekommen würden.
Dumm und dreist.
Gelabere. Aber auch eine Art Luxus in unserem reichen Land!
Unerträgliches Geschwätz.
Nur vor der Wahl?
Nö!
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Danach labern die Verlierer dann einige Zeit,
um die Niederlage schön zu reden.
NRW ist Stauland.
Ich haben den Eindruck, die Verkehrspolitik müsste
grundlegend geändert werden.
Schulen müssen renoviert
werden. Es gibt viel zu tun.
Reden hilft da nur bedingt.
Der Rheinburgenlauf ist Geschichte.
Es war wirklich schön!
Laufen auf den Rheinburgenweg => Bericht.
Kurz bevor wir losliefen, waren wir im Rolandbogen.
Ich habe den Erklärungstext zum Bogen gelesen und
etwas behalten. Ritter Roland hatte eine liebe Frau.
Trotzdem verlies er sie, um irgendwo im Lande, anders
denkenden Menschen die Rübe einzuschlagen.
Hildegunde vom
Drachenfels trat dann, weil man ihr berichtet hatte, ihr
Mann sei umgekommen, ins Kloster Nonnenwerth ein.
Aber Roland kam wieder, Hildegunde blieb im Kloster.
Musste wohl so sein.
Der Glaube schrieb das vor!
Roland schaute jeden Tag von seiner Burg–schmachtend–
zum Kloster, um sehnsuchtsvolle Blicke seiner Hildegunde,
vom Kloster herüber zu erhaschen. Darüber sind beide dann
kinderlos verstorben.
Schade!
Der Link zur Erklärung bei Wikipedia.
Der Garten ist auch einigermaßen aufgeräumt, die Terrasse gesäubert.
Jetzt wird die Ente weiter bearbeitet und das Spielhaus.
Die anderen Projekte greife ich auch weiter auf.
Schließlich kann man sich ja nicht teilen. Alles nach und nach und mit wechselnden Prioritäten.
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KW 18 // 2017
Montag (01.05.2017)
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Steilanstieg beim ATA(o)KOMA. |
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Hilfsbereitschaft
Da ist er, der wunderschöne Mai.
Diesmal mit Regen und ohne in ihn hineingetanzt zu haben.
Schade.
Beides!
Aber gestern hatten wir eine schöne Radtour mit Nachbarn.
Mitten auf dem Fußweg ein Auto.
Die Damen telefonierten
und die Warnblinkanlage des Autos blinkte.
Des Nachbars Sohn fragte, was es denn gäbe. Wir
stellten die Fahrräder ab. Dann schoben wir das
Auto aus dem Weg, neben Fahrweg und Radweg, auf den Grasstreifen.
Des Nachbars Sohn holte einen Kanister Benzin.
Da war es doch.
Da war sie wieder die Hilfsbereitschaft.
Menschlichkeit.
Dabei hatte ich mich noch vorher aufgeregt,
warum jemand wieder ein Fahrzeug auf den
Fahrradweg stellen musste, nur um zu telefonieren.
Kann man ja auch anders hinstellen.
Immerhin nicht während der Fahrt telefoniert.
Dabei hatten die Damen kein Benzin mehr.
Treibstoff fehlte.
Der ATA(o)KOMA fand am 29.04.2017 wieder statt.
Immerhin sind wieder über einhundert Trainingskilometer
in dieser letzten Aprilwoche 2017 zusammen gekommen.
Sehr schön!
Ein Bericht folgt.
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Zu Motivationssteigerung haben wir schon mal die Hoodies und ein Sweatshirt bedrucken lassen.
Sieht gut aus.
Man möge ihn sich gut sichtbar aufhängen. Auf dem Weg zum Kühlschrank vielleicht?
Oder auf dem Wege zu den Laufschuhen.
Es sollte eine Stelle sein, an der man öfter mal vorbei kommt. Dann die Stellen wechseln.
Damit man nicht durch die Gewohnheit über die Länge der Etappen,
die Etappenanzahl und die Höhenmeter hinweg schauen kann!
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KW 17 // 2017
Freitag (28.04.2017)
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Kam zu glauben: Der Tanz in den Mai steht kurz bevor!
Kaum zu glauben: Nur noch 125 Tage bis zum Start des AC-DC!
Wir haben in Oberhausen ein ganz fantastisches Konzert besucht!
Iron Maiden hat aufgespielt. Wahnsinn! Tolle Bühnenshow und die Musik ...
In der Grippe - Woche konnte ich die Trainingsziele natürlich nicht erreichen. Ein
paar Tage Ruhezeit waren angesagt!
Jetzt steige ich wieder voll ein. Das Pensum wird heraufgesetzt.
Vorsichtig steigern.
Immerhin weiß mein Körper noch, was er mit dem Angebot an mein gesteigertes Kraftsportpensum anfangen soll.
Die Muskelmasse steigt. Immerhin gut, dass ich das Gewicht trotzdem halten kann. Es
geht kaum merklich nach unten.
Da werde ich wohl noch etwas an der Ernährung umstellen müssen!
Der Rheinburgenweg-Lauf wird ein erster richtiger Belastungstest. Aus dem vollen Training heraus.
Die blaue Ente aus Beton - überlebensgroß- wird weiter gebaut. Immerhin
habe ich im letzten Jahr damit angefangen und letzte Woche
die Eisenverstärkung für die Beine eingebaut.
Verbesserungen im Garten stehen auch weiter an und werden nach und nach erledigt.
Jetzt rücken der Rheinburgenweg - Lauf und der ZUT immer näher. Auch sind es weniger Tage bis zum AC-DC!
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KW 15 // 2017
Freitag (14.04.2017)
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Nach dem Besuch in Rom
Unter "Reisen" ist der Bericht zu unserem Tripp nach Rom zu finden.
Unter "Laufen/Läufe" gibt es den Marathonbericht.
Und in meinen Gedanken?
Da bin ich gerne wieder in Rom. Alles war für uns perfekt. Das
Hotel war sehr gut, die Verpflegung, die Menschen ja auch,
der Lauf und die Stadt mit den vielen Sehenswürdigkeiten.
Enfach klasse!
Mich hatte in dieser Woche Husten, Schnupfen und allgemeines Unwohlsein, wohl
aufgrund eine Grippe erwischt.
Mein Ankämpfen musste ich dann mal für ein paar Tage im Bett unterbrechen.
Jetzt ist es wieder gut.
Jetzt habe ich mal ein paar Bilder unter "Person" von der Schaukelpferd- und Anubisfertigung
eingestellt.
Das war schön zu bauen. Spaß bei der Arbeit mit Resultat.
Mein Training wird nun wieder konkret aufgenommen.
Einige Laufanmeldungen habe ich heute unternommen.
Jetzt rücken der Rheinburgenwanderweg - Lauf und der ZUT immer näher. Auch sind es weniger Tage bis zum AC-DC!
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Teich neu angelegt. Veränderungen angesagt! |
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KW 12 // 2017
Mittwoch (22.03.2017)
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Marathon auch dabei
Der KöFoMa in der Zeit von 4:46:07 h . Nicht schlecht für
meine Verhältnisse, wenn man bedenkt, dass ich
mein Training langsam steigere und den Marathon
aus vollem Vorbereitungstraining für den ZUT und
den AC-DC gemacht habe. Trotzdem: mit einer um zehn
Minuten schnelleren Zeit hatte ich dann doch schon
gerechnet. Oder? Nun, ich hatte mir eine Zeit unter fünf
Stunden vorgenommen, da ich aus der Trainingsbelastung her
und aufgrund der Gartenarbeiten nicht einschätzen konnte,
was für eine Laufzeit heraus kommen würde.
Deswegen hatte
ich mir den KöFoMa ja auch vorgenommen.
Eine Art Test. Wo
stehe ich.
Es war wieder schön Bekannte und Freunde zu treffen. Die Orga
hat sich nicht zum schlechtesten geändert. Anders eben, der
Startort und das Drumherum des Marathons. Keine Problem.
Joachim lief ca. 23 Km mit mir zusammen und wir haben über
Gott und die Welt und auch über den AC-DC gesprochen. Sehr
schön, erquickend und interessant.
Von der Diktatur des Proletariats zur Demokratie und freien
Meinungsäußerung!
Fantastisch!
„Höre Erdogan….
Da war doch noch was?”
Egal. Für mich war es ein wirklich schöner Lauf
wieder einmal.
Das Wetter spielte mit. Trocken und
angenehme Lauftemperatur. Die Orga gewohnt gut.
Leider habe ich am Ende kein alkoholfreies Bier
mehr abbekommen.
Dazu hätte ich wohl eine halbe
Stunde schneller sein müssen.
Immerhin habe ich
unterwegs keinerlei Probleme gehabt.
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Immer im
grünen Bereich und am Ende wieder so
gedacht: „Ich hätte schneller sein
können!” Die Streckenführung ist in
kurzen Teilen etwas abgewandelt wurden.
Aber auch kein Problem.
Eher im Gegenteil.
Irgendwie kam
mir der Lauf etwas kürzer vor. Nicht
so anstrengend. Möglicherweise liegt
das an den Teilen ”Höhentraining”, die
derzeit auf meinem Trainingsprogramm stehen.
Dagmar hatte beim Bummeln in Bensberg Spaß.
Auch gut zu wissen, dass sich meine Begleitung
gut amüsiert. Und sie hat sich schon mal auf
Rom beim Italiener vorbereitet.
Wir sind sehr gespannt. |
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KW 11 // 2017
Freitag (17.03.2017)
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Überlegungen
Ich schreibe es gleich am Anfang:
Der ATA(o)KOMA wird am 25.03.2017 wiederholt!
Noch ein paar Jahre arbeiten.
Man macht sich schon Gedanken darüber,
wie man die Zeit bis zum „Ruhestand”
verbringt und was man dann macht. Welche
Zeitung liest man oder liest man besser
nicht, was nimmt man sich im Haus und im
Garten vor, welche Freundschaften baut man aus,
was lässt man besser, oder was will man unbedingt
noch machen?
Mein Trainingszustand wird langsam immer besser.
Keine Probleme.
Wir waren wieder beim ATA(o)KOMA. Diesmal hat
mich Geli auf drei Teilstrecken begleitet. Das
Gelaufe um Altenahr war wieder ganz toll.
Die
Anfahrt ist mit ca. 50 Minuten erträglich und die Strecken
sind einfach schön. Das Wetter spielte mit. Es waren viele Menschen
auf den bekannten Wegen unterwegs. Meine konstruierten Laufstrecken
waren kaum frequentiert. Das waren ca. 48 Km mit ca. 2200 Höhenmetern.
Sehr schönes Training auf jeden Fall.
Ein ausführlicher Bericht folgt noch.
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KW 9 // 2017
Sonntag (05.03.2017)
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Alles unter einem Hut
Wir waren spontan nicht spontan in Köln.
Die ursprünglich angepeilte Veranstaltung fiel aus.
Aber Köln ist auch so eine Reise wert.
Die Fahrpreise sind gestiegen!
Der Dom steht immer noch so imposant da. Sehr beeindruckend.
Immer wieder.
Es war wieder schön in Köln. Wird sind dann
auch noch einmal um den Dom gegangen.
Faszinierend.
Erstaunlicherweise klappt es gut mit dem Training.
Ich baue auf.
Es geht gelegentlich so schwer, wie erwartet. Einiges ist
umzustellen. Die Ernährung: Das klappt nicht immer gut.
Der Tagesrhythmus, muss von der Arbeit und vom Training
her angepasst werden. Dabei Gartenarbeiten und die
privaten Arbeiten am PC nicht vernachlässigen, ist
nicht so einfach. Ein Wochentag hat nun mal nur 24 Stunden.
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KW 7 // 2017
Freitag (17.02.2017)
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Eingang zum Unteren Gletscher in Grindelwald. |
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Ringelsockenkollektion
Man stelle sich vor Karstadt würde verklagt, weil die die Ringelsockenkollektion
des Lebensgefährten der Frau Merkel aus dem Angebot nehmen, weil der Absatz schwächelt.
Dann stellt Frau Merkel sich vor dem Bundeskanzleramt hin und macht Werbung für die
tollen Ringelsocken, die ihr Lebensgefährte designet hat.
Amerika, demented, crazy. Wie verrückt ist das?
So einen Abend länger arbeiten schlaucht schon, wenn man normalerweise einen etwas
anderen Arbeitsrhythmus hat. Vor allem, wenn die komplette Anspannung auf der eigenen
Seite liegt.
Also hatte ich mal wieder ein Abendtraining, gefolgt von einem Morgentraining. Morgens
laufe ich nicht so gerne. Obwohl ich dann, wenn ich unterwegs bin, es sehr genieße. Nur
aufstehen davor ist nicht so einfach.
Muss aber auch trainiert werden.
Geht ja auch.
In dieser Woche wird etwas weniger trainiert. Die zwei Wochen davor wurde der Umfang
gesteigert, nun etwas herunter gefahren. Planmäßig das Ganze. Zwei Mal etwas über
100 Trainingskilometer (TKM), nun, ca. 92 TKM. Natürlich wird Kraftsport und Gymnastik
ähnlich behandelt. Also Steigerungen insgesamt und tendenziell, was den Umfang der
Liegestütze täglich betrifft. Im Moment liege ich so bei max. ca. 200 Liegestütze
am Tag. Die Liegestütze natürlich auch in Serien von 15 bis zwanzig Stück und nach
einer Steigerungsperiode, dann wieder etwas weniger.
Es muss sich ja auch vereinbaren, mit der zur Verfügung stehenden Zeit.
Diese steht ja nicht unendlich zur Verfügung. Da brauche ich ja noch Zeit für die Familie,
meine anderen Hobbys und natürlich die Arbeit.
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KW 6 // 2017
Dienstag (07.02.2017)
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Auf der Autobahn und bei Aachen unterwegs
Klappe und los. Autobahn, tausendste Szene.
Auf der dritten Spur ganz links
überholt mich ein Kleinlastwagen mit der Aufschrift „Hermes”.
In der griechischen Mythologie der Schutzgott des Verkehrs.
Hundertzwanzig Km pro Stunde sind erlaubt. Er überholt mich
mit sicher mehr als 140 Km/h.
Na ja.
Gleichzeitig werfen
Lastwagenfahrer Papierknöllchen und Kippen aus dem Fenster.
Ob mich der Schutzgott des Verkehrs davor bewahrt hat, dass
schwerere Gegenstände aus dem Fenster geworfen worden?
Jedenfalls hat das Verkehrskonzept versagt! Mehr LKWs, und wo bleibt ein
gutes Nahverkehrskonzept?
Autobahn am Morgen: Wachsein ist angesagt.
Rechtschreibung.
Oh je. Ja, die Fehler sehen andere im eigenen
Text auch nicht. Wenn ich müde und unkonzentriert bin, kann
schon mal Match im Text stehen, wenn ich Matsch meine. Auch
zum Lachen. Auf jeden Fall nicht sinnentstellend.
Aus dem Griechischen stammt das Wort „orthos” und bedeutet
„aufrecht”, „richtig”.
Die Rechtschreibung wurde festgelegt, im Duden sind Wörter und
deren richtige Schreibweise aufgeschrieben. Eine Festlegung.
Rechtschreibkorrekturen helfen. Manchmal helfen diese , etwas
Sonne ins triste Leben der Leser zu bringen. Automatisch
entstehen lustige Texte. Aus Surfer werden Server, aus Matsch
wird ein Match, Valencia wird Valentin. Lustig und trotzdem
ärgerlich, wenn man zuerst auf „senden” drückt, ehe man die
korrigierten Worte korrigiert.
Matsch - Lauf um Aachen.
Es war wieder schön. Auch weil ich so viele bekannte Menschen
wieder einmal treffen durfte: Helmut, Martine, Désirée, Frank,
Stefan, Björn, Tim, Inga, Lisa und viele andere auch. Immer wieder
lachten wir beim Laufen. Die Strecke haben die beiden Freunde Tim
und Björn wirklich gut herausgesucht. Besonders auch die ausrangierte
Schießanlage, die wir teilweise durchliefen, die schönen Bachläufe,
die mit Gülle überspülten Wiesen und die Bachläufe, die zu durchwaten waren(wobei
ich immer trocken über die Bäche gekommen bin). Vor allem aber die
vielen netten Leute. Vor allem auch die vegetarischen Verpflegungsteilchen,
die uns angeboten worden.
mAMa ==> Rezepte auf ....
Es war wieder toll. Ich durfte bei Helmut duschen und noch etwas bei
Kaffee und Kuchen mit Martine und Helmut schwatzen.
Der ATA(o)KOMA wird wahrscheinlich am 11.03 und/oder 25.03.2017 wiederholt!
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Bachüberquerung beim mAMa2017. |
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KW 5 // 2017
Mittwoch (01.02.2017)
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Valencia, Spanien, eine Reise wert!
Nachdem wir in Valencia waren, hat uns der Alltag
wieder.
Am Abreisetag hatten wir 20 Grad Celsius und Sonne.
Düsseldorf hat uns dann mit Nieselregen und schlappen 7 Grad Celsius empfangen.
Gerne denken wir an den tollen Kurzurlaub in Spanien zurück.
Es war schön und ich durfte auch zwei
Trainingsläufe in Spanien erledigen.
Sehr schön!
Vielen Dank an unsere Gastgeber.
Mit dem Kraftsport und der Gymnastik
klappt alles wirklich gut im Moment. Einige
Trainingskilometer waren es in der vergangenen
Woche aber weniger als geplant.
Immerhin hatte
ich einen Grund: Schnupfen. Wenn ich Pause hatte,
hat die Nase das Laufen übernommen.
Die Ernährungsumstellung–weniger Kalorien, weniger
alkoholische Getränke, mehr Salat–geht langsam voran.
Insgesamt ist da noch Spielraum nach oben, wie für das
Gewicht nach unten.
Herzlichen Glückwunsch USA!
Wie geht es weiter mit dem neuen Präsidenten?
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KW 4 // 2017
Dienstag (24.01.2017)
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Spurensuche in der Eifel
Unterwegs waren wir bei Sonnenschein, etwa 3 Grad
Celsius am Tage und unter blauem Himmel.
Rund um den Rurstausee. Wunderschöne 16 Kilometer.
Und die Wanderschuhe lösten sich auf.
Man konnte unsere Spur verfolgen.
Nass und kalt ist unangenehm.
Über
Nacht hat es leicht geschneit. Charly
sucht es sich aus, wann er mich begleiten will.
Uiii - da löse ich mich dann mal auf!
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Jedenfalls in letzter Zeit ist das so.
Gestern war er wieder 12 Km mit mir unterwegs.
Wir waren in der dunklen Nacht so gegen 22:00 Uhr zurück.
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KW 2 // 2017
Mittwoch (11.01.2017)
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Am Sonntag in der Eifel / Betrachtungen zum AC-DC 2017
In dieser Woche sind es dann über 90 Km geworden.
Einschließlich der sehr schönen Kilometer (56,4 Km) beim NEU in
der Eifel.
Die Müdigkeit fordert ab und an, dass ich mehr als
6 Stunden schlafe.
Besser so.
Aber nicht immer
möglich.
Die Kilogramm Körpergewicht purzeln im
Moment nicht gerade mit rasender Geschwindigkeit.
Das kenne ich aber und es geht.
Ab nach unten damit.
Disziplinierter die richtigen Sachen und weniger essen,
dabei langsam den Trainingsumfang erhöhen.
Durchschnittlich sollen es dann 90 Wochenkilometer
bis zum August auf 105 Wochenkilometer im Durchschnitt.
Derzeit sind es ca. 85 Wochenkilometer. Dabei dann noch
Krafttraining und an drei bis vier Tagen am Wochenende
Serien von: 15;22;33;15 (mit bis zu 8Km +)
also: 22;31;42;22 bis 40 Wochen vorm AC-DC.
Alles schön gespickt mit einigen Höhepunkten
wie den ZUT, den Kölnpfad und den privaten Mehrtageslauf
auf dem Rheinburgenweg und einigen „Höhentrainingsstrecken”,
wie z.B. der Allrather Höhe oder beim Rursee. Ich bin sehr
gespannt. Eine echte Herausforderung mental und körperlich
aber besonders auch hinsichtlich der Ehrlichkeit und Disziplin.
Es stehen ca. 400 Kilometer über die Alpen auf dem Plan mit
ca. 30.000 +- Höhenmetern!
Die fünf Tage auf dem Rheinsteig mit 336 Km und ca. 11.000
+- Höhenmeter sind da kaum vergleichbar.
Das alles unter den Hochgebirgsbedingungen.
Ich hoffe auf gutes Wetter.
Bei zu schlechtem Wetter unterwegs,
suchen wir eine Berghütte auf.
Bei schlechtem Wetter vor dem Start
wird das nächste Etappenziel per BUS/BAHN
angefahren und dort werden dann einige
Kilometer im Umkreis absolviert. Aber warum
nicht auf gutes Wetter oder wenigstens
Laufwetter in den Alpen hoffen?
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KW 1 // 2017
Montag (02.01.2017)
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2017: Das neue Jahr ->> Los geht`s!
Meisen riefen: „Speed”.
Was soll das?
Ich konnte nicht schneller am Neujahrsmorgen auf meiner Trainingsrunde.
Irgendwie war da etwas zu wenig Schlaf.
In der Silvesternacht.
Aber ein wunderschöner sonniger Neujahrstag.
Viele Spaziergänger auf den Wegen. Auf meiner 10Km Runde wünschten
wir uns alle ein frohes und gesundes neues Jahr 2017. Es wurde
viel gelacht, gelächelt und ab und an ging ich neben den
Spaziergängern her oder hielt kurz an, um zu erzählen.
Neue Mode: Das Feuerwerk wird oft nicht mehr vor der Haustür
abgebrannt. Muss man ja anschließend aufräumen. An den Wegen
zwischen den Orten ließ man es liegen, wie ich oft unterwegs
feststellen musste.
Kontrollen in Köln und es blieb friedlich.
Ich finde Multi-Kulti toll.
Aber man muss unserer Demokratie und unsere Art zu leben auch absichern.
Recht und Ordnung muss geschützt werden.
Es gibt auch so viele Verbote an die sich nicht alle Zeitgenossen haltem.
Das Handyverbot beim Autofahren z.B.; wird auch kaum kontrolliert. Gefährlich!
Nicht alle Fahrer halten sich daran.
Laufen:
Im alten Jahr lief ich etwa 4450Km im Training und bei Veranstaltungen.
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create 02.01.2017 // Joerg Segger
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