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Die Alpen in Sichtweite
Urlaub 2014 Sonthofen, Chiemsee und Sibbesse
Am Freitag, den 23.08.2014, sind wir nach Sonthofen zum APM gefahren.
Schönes Sonthofen. Beschrieben in meinem Bericht zum APM (Alpen-Panorama-Marathon).
Ich lief den 70 Km Ultra.
Montag Morgen sind wir an den Chiemsee gefahren. Gstadt liegt ganz nett am See.
Unsere Ferienwohnung lag dicht am und mit Zugang zum See. Unsere Ankunft brachte
das schöne Wetter an den Chiemsee. Am Dienstagnachmittag sind wir zur Fraueninsel übergesetzt.
Hier gibt es seit Jahrhunderten (782) das Kloster Frauenwörth. Das Kloster wurde im
Zuge der Ungarneinfälle zerstört, erlebte aber im 11. und 15. Jahrhundert eine
Blütezeit. Im Zuge der Säkularisation wurde es von 1803 bis 1835 aufgehoben.
Ludwig I. von Bayern errichtete für die Benediktinerinnen das Kloster neu.
Über die Eröffnung von Schulen musste sich das Kloster aber eine
Existenzgrundlage schaffen.
Am Mittwoch hatten wir einen Regentag erwischt. Laufen und Lesen
geht ja trotzdem. Und wir haben uns Rosenheim angesehen.
Donnerstag sind wir an die Kampenwand gefahren und erlebten eine
schöne Bahnfahrt nach oben und einen schönen Abstieg nach Aschau.
Die Stunde Anstieg, um auf den Kampenwand- Gipfel zu gelangen, haben
wir uns erspart. Es war genug, was wir an diesem Tag erwanderten.
Nachmittag gab es noch leckeres Eis in Gstadt.
Am Freitag, den 29.08.2014, waren wir in Salzburg.
 Der Link zu den Salzburgbildern ...
Wir fuhren in Salzburg ein. Mitten durch die Altstadt.
Davor mittels Tunnel durch den Mönchsberg.
Irgendwo hinterm Josef- Mayburger- Kai
stellten wir das Auto ab und liefen in
die Altstadt, immer an der Salzach entlang.
Über eine Fußgängerbrücke, an der waren tausende
Vorhängeschlösser angebracht.
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Kreisverkehr in Sonthofen. |
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Ab 488 begann an dem Ort,
an dem heute die Messe und Kongressstadt Salzburg,
die Geburtsstadt Mozarts liegt, der Niedergang der
römischen Stadt Luvavum. Die die Stadt überragende
Festung Hohensalzburg wurde bereits im 11. Jahrhundert
gegründet und natürlich im Laufe der Jahrhunderte
ausgebaut und modernisiert. Wir sind an Mozarts
Geburtshaus entlang gegangen, auf einen Markt,
an der Kolleg–Kirche vorbei zur Universität. Beide haben wir die Kirche besichtigt.
Weiter ging es zum schönen Residenzplatz.
Salzburg gründete seinen Reichtum auf die
Salzgewinnung. Ab dem 17. Jahrhundert wurde
Salzburg Residenzstadt und herrlich ausgeschmückt.
Über den Mozartplatz und Aufenthalt in einem Kaffee,
wo wir uns Kaffee und Kuchen genehmigten, gingen wir
zum Auto zurück.
Dann ging es nach Berchtesgaden.
Wir sahen den Watzmann. Berchtesgaden
wurde erstmals 1102 urkundlich erwähnt. Gesiedelt hatten
Jäger und Fischer dort bereits vor 4000 Jahren. Der Ort ist
schön anzusehen. Viele bemalte, schöne Häuser und das Schloss der Wittelsbacher.
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Samstag mietete Dagmar ein
Fahrrad, und ich lief eine schöne Strecke von ca. 35 Km.
Wir starteten an der Ferienwohnung.
Zuerst ging es einige Kilometer am See entlang,
bis Mühln. Über Breitenbrunn und an
Wolfsberg vorbei ging es bis zum Schloss Hardmannsberg.
Hier muss man allerdings an einer stark befahrenen
Straße entlang. Nach etwa dreihundert Metern gibt
es an der Straße einen schmalen Radweg.
Wir haben alles gut überstanden und sind dann
weiter, an Hemhof vorbei, zwischen den Seen
hindurch. Der Weg verlief die ganze Zeit hindurch
durch den Wald und führte auf und ab. Das war für
meine Radbegleitung sehr anstrengend und für mich
interessant. Eine andere Art des Bergtrainings.
Bei Pelham wieder etwa einen Kilometer ohne Radweg
auf der Straße entlang. Zum Glück gab es hier nicht
soviel Straßenverkehr. Bei Gachensolden und Ober-
sowie Unter- Ulsham führte der Weg wieder in den
Wald zwischen den Seen entlang. Dann folgten wir
für Kilometer der Via Julia, einer alten Römerstraße,
die von Salzburg nach Augsburg führte. Über Mooshappen
ging es zurück nach Gstadt.
Sonntag ist Ruhetag.
Es sollte auch viel regnen. Dagmar war spazieren und sah
sich die kleine Gemäldeausstellung im Ort an.
Montag:
Regen. Jörg war joggen. Dagmar sogar baden. Abends waren wir noch am See entlang spazieren. Bis kurz vor Seebrück, wo wir
uns ein Modell der Römerstraße ansahen.
Dienstag:
Dagmar fuhr um den gesamten Chiemsee (ca. 60 Km)
und Jörg lief ca. 21 Km.
Dann gab es noch ein leckeres Eis in Gstadt. Am
Vormittag war für Jörg Lesetag.
Mittwoch:
Wir fuhren nach Wasserburg. Zum Bildbericht Wasserburg ... Eine wirklich
schöne Altstadt.
Wir bummelten ca. drei Stunden.
Danach sind wir noch ins Bauernhaus Museum Amerang gefahren. Interessant, wie man früher in Bayern lebte.
Dann noch ins Oldtimer Museum bei Amerang. Auch
schön. Ein Wiedersehen mit den originalen Oldtimern,
über die ich vor ca. 40 Jahren in einem interessanten
Buch bereits gelesen hatte. Hanomag, Opel, NSU. Ein
NSU sieht aus wie später der Saparoschje ...wahrscheinlich hatte
die Sowjetunion die alten Fabrikanlagen gekauft und dieses Fahrzeug
noch bis in die 80ziger Jahre gebaut.
Donnerstag
Wir fuhren nach Kufstein und Reit im Winkel.
Alles wunderbar anzusehen. Die kleine Altstadt von Kuftsein ist sehenswert.
Die Festungsbesichtigung habe ich mir verkniffen. Es gab auch so eine Menge zu sehen! Wir fuhren nach Ellmau
und sahen das
Kaisergebirge. Ganz schön wild der Kaiser.
Reit im Winkel hat uns schon lange interessiert und wir sahen uns die kleine Stadt an und auch eine Gelegenheit, dort ein
leckeres Eis zu essen.
Freitag:
Packen, den schönen Chiemsee verlassen. Schade!
Wir kommen bestimmt wieder.
Die Fahrt nach Sibbesse zum Stunt100 war lang, anstregend und die Strecke mit vielen Baustellen.
Aber wir waren ja noch im Urlaub.
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Wegweiser zur Erdinger Arena. |
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Wasserfall bei Oberstdorf. |
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Treppen und steil in der Klamm. |
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Hexe mit Besen in Sonthofen. |
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Wiese, Haus und Arbeitsgerät. |
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Uniform der Rosenheim Cops? |
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Kloster auf Frauenchiemsee im See. |
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Radfahren und joggen bei Gstadt. |
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Wandern an der Kampenwand. |
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Blick von der Kampelwand. |
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Bauerndorfmuseum bei Gstadt. |
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Am Wittelsbacher Schloss in Berchtesgaden. |
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Berchtesgaden mit Watzmann. |
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Kaisergebirge bei Ellmau. |
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Sibbesse STUNT100: Am Verpflegungstand. |
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Opelmodel vergangener Tage. |
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