TTdR2020 - Solo - verkürzt
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TTdR 2020 als Sololauf und sehr verkürzt!
Am Freitag sind DD und ich nach Winterberg ins Sauerland gefahren.
Geli kam am Freitag Abend an. Da hatten wir uns schon etwas im schönen Ort umgesehen.
Winterberg kannte wir nur oberflächlich.
Von zwei sehr kurzen Aufenthalten.
Einmal, als wir aufgrund von Staus sehr spät anreisten, um Herbert, gemeinsam
mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar, auf der TTdR zu betreuen, und
ein Jahr später, als wir anreisten, weil Herbert und ich die Ruhr an drei Tagen
ablaufen wollten. Ich lief sie komplett ab (siehe Bericht) ). Herbert stieg leider
am zweiten Tag, am NASS, aus.
Da waren wir dann also am Freitag gegen 13:15 Uhr angekommen.
Herrliches , sonniges
Wetter sorgte für tolle Stimmung. Wir fanden unsere Ferienwohnung schnell. Zuerst
schauten wir uns etwas um und holten dann den Schlüssel für die Ferienwohnung ab.
Dann schauten wir uns den Ort an.
Sehr schön!
Am Abend gingen wir zum Essen in ein Restaurant.
Plätze hatten wir bestellt.
Geli
kam später auf ein Bier und die kurze Absprache.
Sie war zu Fuß zur Quelle gegangen.
Wir
kannten das ja alles und hatten ein Plan für den Start am anderen Morgen.
Dachten wir.
Am Samstag nach dem Frühstück in der Ferienwohnung, mit leckerer, selbstgemachter Marmelade,
fuhren wir in Richtung Quelle.
Geli war schon auf dem Weg. Sie
hatte ihr Auto einige Km vor der Quelle geparkt.
Klever!
Unser Navi führte uns.
Aber wieder nur zur gesperrten Straße. Auch der angebliche Durchgangsweg, den das Navi dann,
in Richtung Rothaarsteig vorschlug, erwies sich nicht als fahrbar, da gesperrt.
Dann versuchten wir es von der anderen Seite der gesperrten Straße.
Die Hoffnung, diese Seite der Straße sei bis zur Quelle frei, wie das Navi
meinte, erwies ebenfalls als falsch! Geli war inzwischen bereits an der Ruhrquelle.
Keine Panik!
Wir haben ja Zeit!
Zeit hatte aber der Autofahrer nicht, der uns auf der Suche nach
einer Zufahrt zur Ruhrquelle entgegen kam. Am Berg, in einer Kurve
überholte er gerade mehrere PKW und einen Schwerlasttransporter mit Tieflader.
Er kam uns immer schneller entgegen. Ich machte eine Notbremsung und zog das Auto
etwas an den rechten Straßenrand. Das ABS schlug an. Der entgegenkommende Fahrer
schaffte es gerade noch vor den Tieflader auf seine Fahrspur zurück!
Glück gehabt!
Das war knapp!
Bei uns im Auto waren einige Gegenstände nach vorne geflogen.
Tief durchatmen war angesagt!
Dann standen wir wieder vor der Straßensperrung am anderen Ende der Straße.
Also fuhren wir nach Winterberg zurück. Ich lies mich am Einstieg zum Wanderweg,
der zur Ruhrquelle führte, absetzen. Dann lief ich, auch diesmal mit Umwegen, zur
Quelle.
Geli wartete bereits.
Nach einigen Fotos an der Quelle liefen wir gemeinsam die ersten Kilometer auf dem Ruhrradweg zur Stelle,
wo sie ihr Auto geparkt hatte. Bald war ich allein im Ruhrtal unterwegs.
Herrlich, dieses Tal zu durchlaufen. Die Straße war weit entfernt.
Viele Radfahrer waren unterwegs!
Bis zum vereinbarten VP waren es dann ca. 20km. Durch meine Umwege sicher 26Km!
Geli kam ab hier, für ca. 20Km mit. Es war herrlich gemeinsam durch die schöne
Landschaft zu laufen. Natürlich hatten wir dann viele Kilometer auf Radwegen an
Straßen entlang. Der Radfahrerverkehr wurde auch immer dichter.
Die meisten Radfahrer nahmen Rücksicht! Bis Oventrop lief ich dann an diesem Tage.
Unterwegs nahm ich mir die Zeit einem Seilzugstart eines Segelflugzeuges beizuwohnen.
An den letzten beiden VPs versorgte mich Geli.
Dann fuhren wir nach Westhofen ins Hotel.
Am nächsten Morgen ging Dagmar joggen, als ich mich auf den Weg machte.
Vor Wetter war der Ruhrradweg, rechtsseitig gesperrt.
Ich musste die bereits gelaufenen 2,5 Km zurück. Na klar gab es eine Ausschilderung.
Nur verstehen die wohl nur die Einheimischen. Da lief ich dann linksseitig an der Ruhr
bis Wetter. Danach musste ich für Kilometer den Lärm der Straße ertragen an der der Radweg
vorbei führte. Für den anderen Weg hätte ich dann vor Witten die Fähre benutzen müssen,
vor der sich die Leute stauten. Dann besser so.
Ein Rennradfahrerin erkundigte sich
netterweise unterwegs, ob ich noch genug Wasser dabei hätte.
Ab Witten Zollhaus hatte ich wieder bis zum Ziel Begleitung.
Unterwegs lief uns eine kleine Maus über den Weg.
Miedlich!
Bei Hattigen war
dann Schluss. Der Lauf war leider zu Ende!
Es war wirklich toll.
Auch wenn ich etwas weniger lief
an den beiden tagen als ursprünglich geplant!
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Fertig. Kurze Auswertung. |
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Finde was leckers zum Essen. |
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Start eines Segelflugzeuges.
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Im Ziel. Gleich geht es zurück. |
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Auf den ersten Kilometern. Rückblick.
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Letzte Änderung: 03.06.2020 (I. Korrektur)
© Joerg Segger
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