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Steinfurter Marathon 2010


Ausrüstung.



Werbung.

Frühlingserwachen.

Innenstadtansichten.

Hier wird gleich gestartet.

Altes Gemäuer.

Schön - am Wasser.

Schlossmühle.

Schloss.

27. Rolinck Marathonlauf

Jetzt weiß ich, was "Rolinck" ist! Es ist eine Brauerei. Na ja, ich trinke auch mal gern ein Bier. Allerdings hatte ich das letzte Bier vor Wochen!
Da der Marathon-Start erst für 13:30 Uhr vorgesehen war, haben wir gemütlich zusammen gefrühstückt!
Keine Probleme mit der Anfahrt. In Steinfurt selber gab es noch jede Menge Parkplätze, als wir einen gesucht hatten. Die Startnummernausgabe haben wir auch schnell gefunden. Danach gingen wir in den Ortskern. Kleine Besichtigungstour.




Es war relativ warm. Da es nur vereinzelt etwas nieselte, habe ich auf die Regenjacke verzichtet. Dann lief mir Jörg Gerlach über den Weg. Leider haben wir nur kurz etwas geplaudert. Schön!
Ich ging noch einmal zum Auto zurück und habe mir das Laufshirt von "Passtschon98" drüber gezogen. Etwas kühl war mir doch.
Dann fühlte ich mich gut gerüstet. Überall Motive für meine Kamera.
Eine Rhythmusgruppe machte Stimmung. Ein Hauch brasilianisch. Dann ging es los.
Einige Kilometer auf der L559, dann einen schmalen und asphaltierten Wirtschaftsweg in Richtung Borghorst. Überall der Geruch nach Schweinehaltung. Landwirtschaft in der Landschaft.
Stimmung in Borghorst!
Eine schöne Innenstadt.
Dann durch die Landschaft und ein Stück an der L550 entlang. Immer auf asphaltiertem Grund. Nicht schlecht zu laufen! es gab nur leichte Steigungen zu überwinden. Immer schön, wenn es dann wieder abwärts ging. Nach etwa 17 Kilometer hatte ich die 4 Stunden Brems- und Zugläufer überholt. Ich machte mir keine Hoffnungen darauf, hier und an diesem Tag unter 4 Stunden zu bleiben. Nein, ich wollte einfach nur so laufen, wie mir gerade war. Und es ging mir sehr gut an dieser Stelle.
Dann liefen wir, angeheizt durch die Staffelläufer, in Steinfurt ein. Die Staffelläufer drehten kurz vor ihrem Ziel richtig auf. Ich ließ mich mitziehen und erreichte so eine gute Halbmarathonzeit.
Dann ging es auf die zweite Runde. Wieder der leichte Anstieg auf der L559. Jetzt wollte ich, so gut es ging, weiterlaufen. Ich rechnete mit einer Zeit zwischen 4:05 und 4:10 h. Am Ende waren es dann doch 4:13:51 netto! Auch gut!
Ich hatte nach Borghorst etwas zu kämpfen, konnte aber insgesamt doch recht stabil durchlaufen!
Bei Kilometer 17 etwa, gab es einen richtigen Regenschauer. Kein Problem. Ich hatte die richtigen Sachen an.
Dagmar wartete im Ziel.
Ein schöner Marathon.
Die Duschen in der Nähe unseres Parkplatzes waren schnell erreicht. Wenig los - viel Platz. Ich habe noch nie, nach einem Marathon, so entspannt geduscht. Das Wasser war warm oder heiß, wie man es einstellte!
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Letzte Änderung: 21.03.2010 © Joerg Segger


Gotteshaus.

Kirche.

Daggi war unterwegs.

Die Läufer auch.

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Geschafft!