Monschau Marathon 2020. Im Corona - Jahr 2020
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Zieleinlauf in Konzen. Joachim vorne weg! |
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Charly verhindert meinen Endspurt!
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Monschau Marathon im Corona - Jahr 2020
Eigentlich wollte ich ja bereits am 26.07.2020 auf die Marathonstrecke des MoMa gehen.
Joachim fragte Wochen vorher schon an, ob wir nicht gemeinsam den MoMa laufen wollen.
Klar, warum nicht? Gemeinsam macht ja mehr Spaß. Die Wetterprognosen für das ursprünglich
geplante Laufwochenende stimmten uns um.
Dann standen wir am Sonntag, den 02.08.2020 in Konzen auf dem Parkplatz
in der Nähe der Kirche, direkt der Pankratiuskapelle gegenüber.
Joachim rief kurz vor acht Uhr an. Er stand am Start in der Konrad-Adenauer Straße.
Als ich die Straße einsehen konnte, sahen wir ihn aber nicht. Also beschlossen wir
nach einigen Minuten weiter zum ehemaligem Start in die Unterste Hardt zu gehen.
Hier war auch weit und breit kein Joachim zu sehen. Er hatte mit unterdrückter
Nummer angerufen. Also konnte ich auch nicht zurückrufen, da ich ja nicht wusste,
mit welcher Nummer er angerufen hatte. Nach einigen Minuten Ausschau, dann wieder
an der Kirche zur Konrad–Adenauer Straße hin, sah ich Jemanden am Ende der Straße
hin und her gehen.
"Hallo Joachim."
Wir begrüßen uns bald.
In Corona - Zeiten eben
auf Abstand!
Er überreichte uns Geschenke.
Schon mal vorab zum Havelradweg–Lauf,
den wir in 2021 gerne absolvieren möchten.
Dann noch etwas fotografieren und ab auf die schöne Strecke. Andere Läufer starteten
schon früher. Manche aber auch nach uns.
Dagmar hatte sich bereit erklärt uns, an dann doch insgesamt vier VPs, zu bewirten.
Das war toll.
Absoluter Luxus, wie ich finde.
Unterwegs trafen wir in Widdau, am ersten VP zwei Läufer, die genug Wasser dabei hatten,
wie sie auf meine Frage hin antworteten. Wasserträger eben. Der Morgen war sehr schön.
Wir hatten tolles Laufwetter. Die Streckenmarkierungen der vergangenen Jahre ließen uns
kaum mal den falschen Weg einschlagen. Dann halfen die Navis etwas bei der Streckenfindung.
Überhaupt war es wieder ein Genuss, die schöne Strecke zu joggen. Wir wollten nur entspannt
den Marathon laufen und taten es auch. Gewürzt mit Gesprächen über aktuelle Themen und aus dem
eigenen Erleben.
In Monschau selbst schaffte ich es endlich mal wieder, die Burg zu fotografieren. Monschau allein
ist ja schon die Anreise wert. Dagmar und ich waren zuletzt 2017 in Konzen, wo ich dann den
Ultra lief.
Danach waren wir zu den MoMa - Zeiten immer in den Alpen unterwegs.
Der AC-DC (privater Alpen Cross) ... startete 2018 und 2019 schon Anfang August.
Unterwegs trafen wir Läufer und Mountain Biker. Am Halbmarathon Treffpunkt standen
einige Autos von Läufern. Immerhin eine schöne Idee, so dann doch den Marathon in
Monschau laufen zu können.
Im Ziel sprintete Joachim dann als erster über die fiktive Ziellinie. Charly
war begeistert und lief mir vor die Beine. Aber alles gut. Wir sind bis zuletzt gut
auf der Strecke unterwegs gewesen. Im Ziel trafen wir noch Läufer aus Holzheim bei
Neuss.
Dann verabschiedeten wir uns von Joachim.
In Roetgen an der Eisdiele machten wir eine
kleine Eis - Genuss - Pause.
Ein schöner Tag klang langsam und freudig aus.
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Vor dem Start: Es gibt geistige Nahrung. Keine Torte! Den HavelRadwegLauf im Blick! |
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Am VP in Widdau. Immer schön Abstand halten!
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Auswertung nach dem Zieleinlauf |
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Leere! Sonst laufen hier viele Läufer des MoMa!
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Blumenkästen. Nur anders! |
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Zuschauer. Schöne, junge Eifelerinnen.
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Letzte Änderung: 04.08.2020 (I. Korrektur)
© Joerg Segger
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