Beethoven mit Taube und besch*.
Brückenmännchen.
St. Johannes von Nepomuk.
Man muss ja nicht gleich kopflos werden!
Universität.
Sterntor.
Durchblick.
Startnummernausgabe am Münster.
Park.
Am Start.
Toiletten - reichlich - da hinten!
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10. Bonn Marathon 2010
Am Anfang war die Aufregung.
Es ging alles gut. Wir haben uns ein neues Navigationsgerät gegönnt. Schönere Anzeige, mehr Informationen, klarere Farben. Klare Beschilderungen hätten wir uns schon am Marathonparkplatz an der Nordbrücke gewünscht.
Die Parkgelegenheiten schienen auf den ersten Blick schon alle vergeben. Auf der Suche nach einer Parkgelegenheit sind wir zufällig am Hinweisschild für die Shuttle - Busse vorbei gekommen. Die Suche eines Parkplatzes zog sich etwas hin, war aber erfolgreich. Wir suchten ein Hinweisschild auf den Abfahrtsort der Shuttle - Busse, ehe wir uns erinnerten, das wir ja längst daran vorbei gekommen waren. Außerdem strömten viele Läufer zu einer Menschentraube hin. Richtig! Da fahren die Shuttle- Busse. Es dauerte etwa 10 Minuten, dann kam auch schon ein Bus. Meine Aufregung, genauer mein Frust über die schlechte Ausschilderung legte sich etwas.
Am Zielort des Bussen suchten nicht nur wir Hinweisschilder auf die Startnummernausgabe oder all die anderen Örtlichkeiten. Ich musste mal dringend zur Toilette und wollte doch die schöne Stadt nicht beschmutzen. Ein Wissender war bald gefunden. Der zeigte uns den Weg zur Startnummernausgabe. Da gibt es bestimmt Toiletten! Nein - aber die Startunterlagen.
Ein freundlicher Helfer, den ich mir für die Beantwortung meiner Fragen ausgesucht hatte, meinte, das wäre doch alles super beschildert. Trotzdem, nicht nur wir fanden erst nach einiger Zeit ein Hinweisschild für Marathonörtlichkeiten. Na ja, immerhin gab es in den Startunterlagen einen guten Plan mit allen Informationen. Ich hätte mir einfach Hinweisschilder, zum Beispiel auf Toiletten, Duschen und Umkleidezelt gewünscht. Plötzlich hatten wir in der Nähe des Starts, den wir auch erst erfragen mussten, Schilder gefunden. Jetzt kenne ich mich etwas besser in Bonn aus.
Bonn ist schön. Überall gepflegte Gebäude, der Park an der Universität ist schön. Leider mussten einige Bäume herhalten, da auch andere Teilnehmer nicht wussten, wo sich die Toiletten versteckten. Wenn man es weiß, ist alles ganz einfach!
Genug davon.
Es war schön, sich noch etwas in der Nähe des Starts umzusehen. Überall blühte uns etwas.
Der Rhein ist auch immer wieder schön.
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Dann endlich ab zum Start.
"Hallo Joachim!", sagte ich. Die Musik war ziemlich laut und es war nicht einfach, sich zu unterhalten.
Etwa 10:37 Uhr war ich dann endlich über die Startlinie. Eine schöne Stadtbesichtigung startete. Bald ging es über die Kennedy - Brücke, nach Bonn Beul herüber.
Am Freizeitpark Rheinaue wurde gewendet und es ging wieder über die Brücke.
Am schönsten fand ich den Streckenabschnitt am Rheinufer entlang in Richtung Post-Tower.
Am Forschungszentrum gab es wieder eine Wende.
Der Rundkurs ist zwei Mal zu absolvieren. Leider habe ich die Villa Hammerschmidt und das Palais Schaumburg nicht registriert. Obwohl die Gebäude doch an der Laufstrecke liegen. Das kann natürlich an der Hitze gelegen haben. Immerhin waren es etwas über 25 Grad Celsius.
Im Ziel gab es jede Menge Platz zum Auslaufen, bis man zur Medaillenübergabe kam.
Insgesamt ein schöner Marathon und gut organisiert, hat man sich erst einmal daran gewöhnt, dass die Beschilderung nicht so üppig ist.
Der Rücktransport mit einem Shuttle-Bus ging auch problemlos.
Geduscht habe ich aber doch zu Hause.
Wir haben beschlossen Bonn noch einmal außerhalb des Marathons zu besuchen!
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Letzte Änderung: 26.04.2010
© Joerg Segger
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Park - schön zum Aufwärmen, für die Seele.
Sammeln für den Start!
Charly wäre gerne mitgelaufen!
Durchblick!
Laufen macht Spaß!
Laufend unterwegs.
Da war er noch Spitze.
Die Begleitung fährt Boot!
Rhein.
Informationen für Touristen.
Da lang!
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