41th Trinidad Alfonso EDP Valencia Marathon (2021)
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Auf den Weg zur Startnummernausgabe.
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Laufen unter der Sonne Spaniens!
Im Jahr 2020 fiel der Marathon aus.
Dann hatten wir endlich die Gelegenheit, gemeinsam dort zu laufen.
Dirk hatte uns eingeladen. Leider konnte Dagmar nicht mit kommen.
So war ich dann allein unterwegs. Ich hatte meine S- Bahn - Anreise
absichtlich großzügig geplant. Immerhin wird die marode Infrastruktur
der Bahn nach und nach erneuert. Es kam, wie erwartet, zu Verspätungen.
Statt einer Stunde Anreise war ich fast doppelt so lange unterwegs.
Trotzdem noch sehr zeitig am Ziel. So konnte ich mich auf dem Flughafen umsehen.
Das machte ich gerne.
Dann saß ich im Flieger.
Als der pünktlich abhob, schlug meine Stimmung,
die Tage vorher nicht so gut war, um.
Ich freute mich auf den Besuch bei
Freunden und den Marathon. Bald schon über Spanien lichtete sich die Wolkendecke.
Blauer Himmel in Valencia.
Dirk holte mich ab. Wir fuhren zur Startnummernausgabe
und kauften anschließend noch ein.
Alles perfekt!
Ich durfte am Familienleben teilhaben.
Ich wurde sehr gut aufgenommen und wirklich gut versorgt!
Wir spazierten mit den Hunden im Ort herum. Am Samstag liefen wir eine etwa 7Km Runde.
Am Sonntag fuhren wir pünktlich nach Valencia und parkten in der Nähe unseres Startblockes.
Es war sehr frisch. Ich hatte eine Regenfolie mit.
Wir starteten um 9:00 Uhr.
Wunderschön.
Die ersten Kilometer liefen wir sehr verhalten. Wir blieben während des gesamten
Laufes zusammen, unterhielten uns und schauten uns die Stadt an.
Nach einigen Kilometern hatten wir eine Laufbegleitung aus Frankfurt.
Ich genoss die Sonne, die schöne Stadt, die Anfeuerungsrufe, die
Rhythmus–Musik der vielen Trommel–Bands und das Laufen.
Teilweise blies uns ein sehr frischer Wind entgegen.
Ich nahm ihn als willkommene Abkühlung.
Bei Km 28 hatte Dirk etwas Probleme.
Er konnte nicht so viele Kilometer trainieren. Nach etwas über einen Kilometer
ging es ihm wieder besser.
Getränke wurden in Flaschen gereicht.
Gel gab es ab Km18.
Immer wieder gab es Stationen, wo man sich die Beine einsprühen lassen konnte.
Gegen Krämpfe und Schmerzen. Als Dirk sich unterwegs eine Cola kaufte und wir
warten mussten, stellte ich mich vor eine Trommler–Rhythmus–Band und hüpfte zu den Trommeln.
Wir hatten Spaß.
Ich hatte meinen Auftritt als „Zugläufer” und motivierte so Dirk. Der Läufer aus Frankfurt „entkam” uns kurz vor dem Ziel. Dirk und ich liefen gemeinsam ein.
Ein wirklich toller Lauf unter der Sonne Spaniens!
Fantastisch!
Ich fühlte mich „sau–wohl”! Wir bekamen die Medaille, noch einen Beutel,
in dem wir die Getränkeflaschen, Mandarinen, Khaki, Brokkoli und mehr "einsackten".
Dann gingen wir bald zum Auto zurück und genossen den Resttag!
Am Montag gingen wir noch mit den Hunden spazieren.
Pünktlich
wurde ich zum Flugplatz gefahren.
Verabschiedung!
Es war so schön!
Der Flieger war pünktlich.
Ich genoss den Flug!
In Düsseldorf bekam ich bald eine S-Bahn. Auf dem Hauptbahnhof herrschte Chaos.
Es konnten kein Zug nach M`Gladbach fahren, da Personen auf den Gleisanlagen waren.
Zum Glück schaffte ich es nach Neuss und weiter bis Grevenbroich. Dagmar holte mich ab.
Ein runde Sache!
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Spaziergang im Unterbringungsort.
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Die letzten Meter bis zum Startblock. |
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Es sammeln sich die Läufer. Die Sonne lacht!
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Nix per Anhalter! Laufen!
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Maskottchen vom FC Valancia.
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Ein M`Gladbach und ein Eintracht Fan! |
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Im Ziel wird fotografiert.
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Meine Aufgabe nach dem Marathon.
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Letzte Änderung: 08.12.2021 (I. Korrektur)
© Joerg Segger
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