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Der 15.Rursee - Marathon 2011


Jef.
Dreizehnmal ist nicht genug

Über Stolberg nach Einruhr. Geht auch! Ja, unser Navi hat gelegentlich eigene Vorstellungen, wie man am schnellsten zum Ziel kommt. Ab und an schaltet es sich auch mal aus. Schöne Tour. Leider zu spät für „unsere” Bäckerei in Kerstnich.
Schöne Kurven. Mitten in einer Autokolonne bin ich dann die Serpentinen nach Einruhr herunter gefahren. Schnell habe ich einen Parkplatz ergattert.
Unterlagenabholung. Schnell und unkompliziert.
Die gewohnt freundlichen Helfer auch in diesem Jahr.
Da habe ich dann Volker und Jef getroffen. Jef war 2009 beim Erft-Spendenlauf dabei.
Jo war auch da.

Keine Spur von Sonja und Holger. Schade!
Diesmal war ich ohne Begleitung. Der Hund war traurig und Dagmar arbeiten. Volker wollte wieder schnell unterwegs sein.
Ich hatte bei meiner 13. Teilnahme, diesmal am 15. Rursee–Marathon, nur mein Ankommen, in einer Zeit von 4:40 h bis 4:50 h, im Sinn. Da waren die beiden Sonntage davor, der 50 Km Alb-Marathon und der 63 Km Roentgenlauf. Noch etwas müde Beine hatte ich auch.
Trotzdem einen schönen Lauf gewünscht!
Als ich 20 Minuten vor dem Start im Startbereich herum ging, traf ich weder auf Sonja, noch auf Holger.
Dafür auf Stefan.
Und völlig überraschend dann der Start. Ups! Hinter dem Feld her gelaufen. Also wirklich, da bekommt man viel mehr Jubler.
Im Zentrum!
Nun, wie soll man sonst das Feld von hinten aufrollen? Zeit zum fotografieren.
Herrliche Wasserspiegelungen auf dem Stausee.


Einige Kilometer lief ich mit Dietmar zusammen. Bei Kilometer 12 überholte ich ein Laufpärchen.
Claudia und Dirk. Dirk kannte ich vom Eifelsteiglauf.
Dirk ist 2009 auch die Erft abgelaufen. Privat und an zwei Tagen.
Claudia bestritt ihren ersten Marathon. Einige Kilometer liefen wir zusammen.
Dann musste ich abreißen lassen. Die beiden sind dann bei 4:34 h durch Ziel gelaufen.
Schön!
Mein Einbruch bei Km 23 war schon heftig aber nicht unerwartet. Da ging es dann nur noch. Als es wieder lief, lief ich nur noch langsam. Aber ich genoss den lauf. Immer wieder schön. Der Stausee reflektierte die Sonne. Leicht diesige Luft über dem See.



Alle sind vor mir!

Rurstausee.

Schon wieder Wasserspiegelungen.

Rurstausee.

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Dietmar in Aktion.

Jörg in Pose.

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Dann der letzte große Anstieg bei Km 37/38. Den hatte ich länger in Erinnerung. Gar nicht so kaputt fühlte ich mich, nur schnell Laufen ging nicht!
Ich träumte so vor mich hin und war zufrieden mit der Welt.
Da überholte mich ein weißer Hund. Der war echt.
Herrchen kam auch noch und wir unterhielten uns über Hunde allgemein und über den zurückgelassenen Charly. Dann der Endspurt. Unter 5 h. Geschafft!
Ein gestelltes Zielfoto mit Jo und eines, welches eine junge Frau, die auf ihren Marathon-Läufer wartete, mit meiner Kamera schoss, dann im Ziel.
Der Rest war Heimweg mit Stau in Roetgen.
Tolle Veranstaltung!



Letzte Änderung: 07.11.2011
© Joerg Segger