Jef.
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Dreizehnmal ist nicht genug
Über Stolberg nach Einruhr. Geht auch! Ja, unser Navi hat gelegentlich eigene Vorstellungen,
wie man am schnellsten zum Ziel kommt. Ab und an schaltet es sich auch mal aus.
Schöne Tour. Leider zu spät für „unsere” Bäckerei in Kerstnich.
Schöne Kurven. Mitten in einer Autokolonne bin ich dann die Serpentinen nach Einruhr herunter gefahren. Schnell habe ich einen Parkplatz ergattert.
Unterlagenabholung. Schnell und unkompliziert.
Die gewohnt freundlichen Helfer auch in diesem Jahr.
Da habe ich dann Volker und Jef getroffen. Jef war 2009 beim Erft-Spendenlauf dabei.
Jo war auch da.
Keine Spur von Sonja und Holger. Schade!
Diesmal war ich ohne Begleitung. Der Hund war traurig und Dagmar arbeiten.
Volker wollte wieder schnell unterwegs sein.
Ich hatte bei meiner 13. Teilnahme, diesmal am 15. Rursee–Marathon, nur mein Ankommen, in einer Zeit von 4:40 h bis 4:50 h, im Sinn.
Da waren die beiden Sonntage davor, der 50 Km Alb-Marathon und der 63 Km Roentgenlauf. Noch etwas müde Beine hatte ich auch.
Trotzdem einen schönen Lauf gewünscht!
Als ich 20 Minuten vor dem Start im Startbereich herum ging, traf ich weder auf Sonja, noch auf Holger.
Dafür auf Stefan.
Und völlig überraschend dann der Start. Ups! Hinter dem Feld her gelaufen. Also wirklich, da bekommt man viel mehr Jubler.
Im Zentrum!
Nun, wie soll man sonst das Feld von hinten aufrollen? Zeit zum fotografieren.
Herrliche Wasserspiegelungen auf dem Stausee.
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