Rursee - Marathon. Im Corona - Jahr 2020
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Rursee - Marathon im Corona - Jahr 2020
Gestern war Marathonzeit.
Aber es ist immer noch Corona–Zeit!
Also liefen Joachim und ich zu zweit und mit Anstand und Abstand, gut
betreut von Dagmar an zwei Vps, am Rursee.
Um 7:00 Uhr starteten wir.
Es war noch etwas dunkel.
Joachim flimmerte
mit seiner Stirnlampe in den anbrechenden Tag.
Schnell wurde es hell.
Ruhig war es im Wald und am Rur Stausee.
Als wir bei der Urft–Staumauer
ankamen, wies ein Schild darauf hin, dass der Übergang über die Staumauer,
wegen Bauarbeiten, gesperrt war. Also liefen wir hoch nach Wollseifen.
Die Sonne schien.
Es war oben, auf der leicht ansteigenden Ebene, windig aber schön.
Bei Vogelsang liefen wir herunter zur Hängebrücke und darüber.
Einige Wanderer und
Radfahrer waren unterwegs. Der Weg an der sich in wilden Schleifen windenden
Urft entlang war schön. Das Wasser des Urft - Stausees war abgelassen.
Die Rohre zum historischen Kraftwerk bei Heimbach wurden auf Dichtheit
getestet. Bald waren wir auf der Strecke des Rursee Marathons angelangt.
Weiter ging es am Stausee entlang bis vor Rurberg und dann bis zur Schwammelau,
wo Dagmar uns verpflegte. Kurz vor dem VP gab es ein Hallo und Fragen, die schnell
beantwortet wurden. Wir trafen Kucki mit Frau.
Wir liefen zum VP. Dann liefen wir wieder zurück, um
wiederum in Rurberg bei Dagmars VP anzukommen.
Die restlichen ca. vier
Km am Stausee entlang waren einfach nur noch schön!
Nach 43Km und der Zielankunft in Einruhr verabschiedeten wir uns. Für Dagmar und mich ging es dann nach Monschau
zur Glasbläserei. Wir kauften einige schöne Sachen ein. Entspannt fuhren wir
dann nach Hause.
Es regnete.
Zum Glück hatten wir beim Laufen und Einkaufen
so schönes Wetter!
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Letzte Änderung: 04.08.2020 (I. Korrektur)
© Joerg Segger
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