Schön.
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Auf drei Rädern druch den Hunsrück
Nach dem guten Frühstück am Samstag fuhren wir nach Kirchberg.
Hier verlor sich der Ausoniusweg ja bekanntlich auf einer ausgebauten
Straße. Ich hatte eine modifizierte Strecke vorbereitet und auf mein
Garmin geladen. Vor Ort dann ein Radweg nach Simmern. Gut, ich beschloss ihm zu folgen.
Eine ausgezeichnete Idee.
Jetzt habe ich nur noch wenige Änderungen an diesem Weg gemacht.
Eine wunderschöne Strecke zwischen den Feldern entlang, an Wiesen vorbei und durch den
Wald nach Simmern.
Nach kurzer Pause in Simmern ging es weiter, den Rest der Strecke bis
Bingen erkunden.
Ab Rheinböllen hoch zum Forsthaus Lauschhütte. Unterwegs eine herrliche
Weitsicht bis in das Rheintal.
Die restlichen 14 Kilometer sind dann schnell erledigt, geht es doch fast
nur bergab. Vor Weiler der Turm das alten Bergwerks. In Bingen gab es dann
noch ein leckeres Eis. Für Charly die Abkühlung in der Nahemündung.
Die Rückfahrt verlief, wie schon teilweise bei der Anfahrt am Morgen nach
Kirchberg, zum Teil auf drei Rädern. Geflickte Hunsrückstraßen. Enge, rasante
Kurven, steile Anstiege mit anschließend herrlichen Ausblicken in die Landschaft.
Nur nicht zu lange schauen.
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