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Training und RUMOA / Auf drei Rädern druch den Hunsrück


Schön.
Auf drei Rädern druch den Hunsrück

Nach dem guten Frühstück am Samstag fuhren wir nach Kirchberg. Hier verlor sich der Ausoniusweg ja bekanntlich auf einer ausgebauten Straße. Ich hatte eine modifizierte Strecke vorbereitet und auf mein Garmin geladen. Vor Ort dann ein Radweg nach Simmern. Gut, ich beschloss ihm zu folgen. Eine ausgezeichnete Idee.
Jetzt habe ich nur noch wenige Änderungen an diesem Weg gemacht.
Eine wunderschöne Strecke zwischen den Feldern entlang, an Wiesen vorbei und durch den Wald nach Simmern.
Nach kurzer Pause in Simmern ging es weiter, den Rest der Strecke bis Bingen erkunden.
Ab Rheinböllen hoch zum Forsthaus Lauschhütte. Unterwegs eine herrliche Weitsicht bis in das Rheintal.
Die restlichen 14 Kilometer sind dann schnell erledigt, geht es doch fast nur bergab. Vor Weiler der Turm das alten Bergwerks. In Bingen gab es dann noch ein leckeres Eis. Für Charly die Abkühlung in der Nahemündung.
Die Rückfahrt verlief, wie schon teilweise bei der Anfahrt am Morgen nach Kirchberg, zum Teil auf drei Rädern. Geflickte Hunsrückstraßen. Enge, rasante Kurven, steile Anstiege mit anschließend herrlichen Ausblicken in die Landschaft. Nur nicht zu lange schauen.


Die nächste scharfe Kurve lauerte schon. Es machte viel Spaß, hier über die Hubbel zu hopsen und sich in den engen Kurven ausprobieren zu können. Ab und an musste scharf gebremst werden.
Schöne Wiesen mit Wildblumen und eine ältere Dame, die über die Straße hetzte. In der Hand einen herrlichen Strauß Wildblumen.

Renault.

Rathaus in Kirchberg.

Leckere Kalorien für Dagmar.

Radweg hinter Kirchberg.

Holz im Walde.

Nickweiler.

Nickweiler.

Alles ist nummeriert.

Kurven.

Rheinböllen.

Blick bis zum Rheintal.

Bingen.


Letzte Änderung: 03.06.2012
© Joerg Segger