Laufen

 Private Fluss-
 läufe mit
 Freunden
 Lauf-
 berichte

Rheinsteigetappe 2015 (Unkel - Feldkirchen)


1

Worum es hier geht ...
2
Auch da!


  Von Unkel nach Feldkirchen

Doch bevor wir in Unkel die zweite Rheinsteigetappe von "Laufend helfen" starten können, muss ich doch erst einmal zum Start kommen. Kurz nach vier Uhr. Es geht. Ich stehe auf und wir frühstücken zusammen. Dagmar kann nicht mit mir mit.
Die Arbeit ruft ganz laut und keiner will es hören.

Die Autobahn vor Koblenz ist gesperrt, erfahren wir aus dem Radio. Na ja, ich werde pünktlich ankommen und fahre los. Die A61 ist noch nicht so voll und es geht gut. Dann die Sperrung und Raser, die wohl etwa 160 Km/h auf dem Tacho sehen, bei 80Km/h erlaubt, durch die zwangsweise Abfahrt wegen der Vollsperrung.

Ich verlasse mich auf das Navi und bald fahre ich parallel zum Rhein in Richtung Feldkirchen. Ein Autofahrer, der hat wohl 80 Km/h auf seinem Tacho, schneidet mir entgegenkommend, in der Baustelle, bei erlaubten 30 Km/h, die Kurve und wir können gerade noch ausweichen.
Glück gehabt!

Raser!
In Feldkirchen geht es den Berg zum Ziel der zweiten Etappe am Hotel hoch.
Parkplatzgesuche.

Charly sucht „seine” Läufer und büchst erst einmal aus. Ich rufe und er lässt von der Suche ab.
Ich suche den Weg zum Bahnhof Leutesdorf und finde ihn mit Navi-Unterstützung. Hoch und runter auf dem Rheinsteig und bald im Schweinsgalopp zum Bahnhof herunter.
Nicht einfach und ich muss vorsichtig sein, um nicht zu stürzen. Drei Minuten vor Abfahrt des Zuges ziehe ich Fahrkarten für den Hund und mich.
Der Zug ist pünktlich und wir kommen etwa acht Uhr in Unkel an.
Hallo Karin!
Sie hat mich erkannt. Wir kennen uns vom letzten Jahr beim Rheinsteig. Alles nette Läufer dort.
Lauf doch mal mit!

Von weitem erkenne ich schon Georg am Hotel in Unkel. Charly fiept und winselt. Endlich beim Laufrudel angekommen. Hallo und Umarmungen ein herzliches Wiedersehen. Man kennt sich auch von den letzten Jahren auf dem Rheinsteig.
Rudolf und Renate im Hotel und Dieter auch.
Helmut, Martine, Björn, Henk, Gabi und und ... . Hallo an euch alle!
Dagmar kann leider nicht. Nach ihr wird mehrfach gefragt. Gerne wäre sie dabei gewesen. Schöne Grüße.

3

Ein Ausblick-Schau mal!
4
Aussicht.


Dann geht es los. Eine lange Schlange Läufer–Spendenläufer - zieht auf dem Rheinsteig zum Ziel der Tagesetappe. Viele lange, nette, intensive und auch lockere, lustige Gespräche.
Der eine oder andere Läufer ist auch mal ernst.

Bei einigen Läufern sitzen die Laufsachen gut aber die Frisur hält nicht.
Na und?
Auf und ab und tolle Blicke in das Rheintal und ein Empfang beim Bürgermeister der Stadt Linz. Verpflegung unterwegs und nette Begegnungen. So erreichen wir, zuletzt im Nieselregen, der aber nicht weiter stört, das Ziel in Feldkirchen.

Es hat wieder großen Spaß gemacht. Ich rufe meine Verabschiedung in die Runde und ernte einige nette Umarmungen zum Abschied.

Hier gibt es noch mehr Informationen zum Rheinsteig Erlebnislauf mit www.laufendhelfen.de

// J. Segger / März 2015/

5

In Linz am Rhein.
6
Immer wieder dieser Blick.




7

Linz.
8
Umgestürztes.


9

Bachlauf.
10
Rhein-Blick.


11

Fototermin - Pferd riecht Pferd.
12
Rheinhelden - Hütte.