Rast, auf dem Weg zum Start.
Idar-Oberstein - Naheweg.
Eisenbahnbrücke bei Idar-Oberstein.
Über dem Nahetal.
Burgruine bei Bärenbach.
Blick ins Nahetal.
Vor Kirn.
Vor Kirn.
Flacher Weg im Tal.
Kunst am Weg.
Steinbruch.
Vor Martinstein.
Zwei Bekannte?.
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Nahemündung in Bingen.
Was lange geplant war, führt man auch durch!
Frau Kleinert hatte etwas anderes vorhergesagt. Das Wetter hielt sich nicht an die Vorhersage, war insgesamt schön und gut geeignet,
um an der Nahe entlang zu laufen.
Da wir als Ausgangspunkt für den Nahelauf, der am 07 und 08.05.2011 stattfinden soll, den im Nahetal liegenden
Ort Martinstein vorgesehen haben, quartierten wir uns dort ins Hotel PICARD ein.
Der Test dieses Hotels verlief erfolgreich. Die Zimmer sind schön und das Essen gut und reichlich.
Die freundliche Bedienung im Hotel und gutes Bier kann man auch positiv anmerken.
Natürlich haben wir auch den tollen Nahewein getestet!
Gegenüber dem Hotel sind Felsen zu bewundern, durch die sich die Nahe gegraben hat.
Wir sind am Sonntag dort auf einem steilen Pfad hochgestiegen.
Obwohl das Hotel zwischen Nahe, Eisenbahnlinie und Durchgangsstraße liegt, habe ich gut geschlafen.
Nahebrücke bei Martinstein.
Die Eisenbahnlinie führt durch das gesamte Nahetal.
Man kann von Bingen bis Türkismühle mit dem Zug fahren und die restliche Strecke bis zur Nahequelle
in Selbach mit dem Bus zurücklegen.
Den genauen Fahrplan für 2011 gibt es jetzt aber noch nicht.
Am Anreisetag sind wir vor Bad Kreuznach von der A61 abgefahren.
Das Navi dirigierte uns auf einer Nebenstrecken bis Idar-Oberstein.
Die Strecke, die wir fuhren, führte durch kleine Täler, auf Höhen,
durch Felder und Wälder.
Vom Fahrgefühl her ist diese Landschaft, wie die kleine Schweiz.
In Idar-Oberstein bin ich dann auf die Strecke gestoßen, die wir 2011 laufen wollen.
Kurz hinter Idar-Oberstein, soll die Strecke hoch in den Wald führen, um Ausblicke in
das Nahetal genießen zu können. Diesen Weg wollte ich testen.
Das Navi unterstützte mich dabei. Allerdings gibt es inzwischen einige Waldwege nicht mehr,
entlang derer ich die Strecke auf der Karte gelegt hatte.
So wird die Strecke für diesen Abschnitt also noch umgeplant und später noch einmal getestet.
Die belebte Landstraße hinter Idar-Oberstein möchte ich so weit es geht vermeiden.
Trotzdem werden wir einige Kilometer an Straßen laufen müssen.
Die Streckenabschnitte an Straßen sind sonst nur wenig von Autos befahren.
Der überwiegende Teil der Strecke ist relativ ruhig.
In Weiersbach / Fischbach, auf der rechten Naheseite wird am Bahnhofsende ein zusätzlicher Verpflegungspunkt eingerichtet.
Am Samstag mache ich noch einen kleinen Abstecher zur Burgruine bei Bärenbach.
Ich lief bis Martinstein und somit insgesamt ca. 30 km.
Bahnhof Martinstein.
War es am Samstag relativ kühl, so war es am Sonntag einige Grad wärmer und zuerst bewölkt. Die Bewölkung löste sich langsam auf und die Sonne schien immer öfter.
Bei Oberhausen hatte ich einen wundervollen Blick aus den Weinbergen heraus.
Oberhausen.
Da ich die Strecke zwischen Niederhausen bis Bad Münster am Stein kenne, lasse ich mich die 9 Km mit dem Auto fahren und gehe am vorgesehenen Verpflegungspunkt, am Ende von Bad Münster am Stein wieder auf die Strecke.
Bad Kreuznach hat eine schöne Altstadt.
Die Strecke ist hier auch sehr schön. Das Nahetal hat sich sehr verbreitert.
Viele Weindörfer durchlaufe ich. Es gab Federroten oder Federweißen zu kaufen. Sehr leckeren Nahewein haben wir uns aus Bretzenheim mitgebracht.
Bis Bingen laufe ich insgesamt ca. 44 Km am Sonntag.
Bad Kreuznach.
Letzte Änderung: 30.10.2010
© Joerg Segger
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Nahe.
Nahe bei Martinstein.
Nahe.
Nahe an der Nahe.
Bei Merxheim.
In Staudernheim.
Bei Boos.
Vor Schloßböckelheim.
Weinberge.
Oberhausen.
Bad Kreuznach.
Mündung.
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