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41. Monschau Marathon 2017 // Ich lief den Ultra.




  Wieder total normal?

Nee!
Wir sind einfach grausig früh aufgestanden am letzten Sonntag.
Es war der 13.08.2017.

Da war was am 13. August.
Der Mauerbau 1961!

Der 41. Monschau Marathon fand am 13.08.2017 statt.

Erinnerungen daran, wie ich, in den siebziger Jahren, am Brandenburger Tor stand und mir dachte: „Da durch gehen, einfach nur mal da durchgehen dürfen!”
Da durfte ich dann Jahre später durchgehen.
Beim Mauerlauf an drei Tagen auch die Linie der kompletten Berliner Mauer beim Mauerlauf ablaufen.
Fantastisch.

Dann gingen Dagmar, Charly und ich zum Start.

Ich wollte laufen.
Bei der Startnummernausgabe trafen wir schon Geli, Joachim und Volker. Dann auch noch Kerstin, Inga, Helmut, Björn, Konrad, Markus und viele andere und später, nach dem Lauf, noch weitere Freunde und Bekannte am Zieleinlauf. Mit Geli und Joachim lief ich einige Zeit und wir unterhielten uns. Später war ich mit Joachim noch bis etwa Km 25 unterwegs.

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Läuferjugend und meine Generation - Björn und Joachim.
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Gute Stimmung - aber es ist ja noch so früh am Morgen.



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Laufen los ...
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Waren in der Nacht auf der Wiese ...




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In Monschau. Das Wetter wird schon gut!
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Der Kuss im Ziel.



Dann musste ich in den Wald.
Pilze gab es schon.
Schlamm gab es auch auf einigen Wegabschnitten genug.
Insgesamt fand ich es aber nicht schlimm.

Das mit dem Schlamm.
Wieder einmal war es sehr schön den Monschau Ultra laufen zu dürfen. Eine schöne Strecke, tolle Organisation und viele Helfer und eine wirklich klasse Stimmung lockten mich schon siebzehn mal nach Konzen an den Start des Marathons bzw. Ultra.

Unterwegs hatte ich nur einmal für ein paar Kilometer einen kleinen Hänger. Wahrscheinlich unterzuckert.
Zum Glück hatte ich einen Riegel dabei.

In Kalterherberg bekam ich einen Marsriegel von den privaten Anbietern, Anwohnern, die jedes Jahr hier Getränke und Süßigkeiten anbieten.
Bier gab es auch.
Im Zielbereich allerhand leckere Sachen und natürlich Dagmars Pflaumenkuchen!
Mann Leute: Es ist einfach klasse, was da an diesem Tag in der Eifel abgeht!

Die letzten sechs Kilometer waren einfach nur noch schön!


 Letzte Änderung: 19.08.2017 (I. Korrektur) © Joerg Segger




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Nach dem Lauf...
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Bildhafter Auszug aus der Landschaft.




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Medaille und Pflaumenkuchen: Alles ehrlich verdient.
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Ein Wegabschnitt in Matsch.