|
|
01 |
| |
|
Etwas geschafft, zwischendurch ... |
|
|
02
|
| |
|
|
|
|
|
1 |
| |
|
Der Graf von Nassau und die Mode. |
|
|
2
|
| |
|
|
|
Stadtbesichtigungen
Kaum zu glauben, schon am Sonntag nach den fünf Tagen auf dem Rheinsteig verspürte
ich den Drang, etwas mit Charly zu joggen.
Wir hatten uns vorgenommen, in fünf Tagen 335 Kilometer mit
10.000 Höhenmetern auf dem Rheinsteig zu laufen. Georg hat 336
Kilometer und 10.600 Höhenmeter gemessen.
Aber wie kam es dazu, ist es doch nicht selbstverständlich, eine
solche Strecke zu laufen?
Natürlich weiß ich, dass der WIBOLT, der vom Schloss Biebrich in
Wiesbaden zum Rathaus in Bonn auf ca. 329 Km auch auf dem Rheinsteig
durchgeführt wird, in nur 90 Stunden zu absolvieren ist.
Vor etwa drei Jahren kam mir der Gedanke, als ich mit den Spendenläufern
um Rudolf Mahlburg auf dem Rheinsteig für eine Etappe unterwegs war, den
gesamten Rheinsteig in nur 5 oder sechs Tagen abzulaufen.
Konkret wurde es dann nach der Planung für den Kyll- Lauf.
Georg hat sich für 2015 den WIBOLT vorgenommen und so passte der Termin
vom 20.04 bis 24.04.2015 ausgezeichnet in seine Vorbereitungen dafür.
So lief ich nicht allein die gesamte Strecke.
Am Freitag vor dem Lauf verabschiedete ich mich von den Kollegen und mir
wurde bewusst, wie schnell die Zeit vergeht: Kaum vorgenommen, so stand
nun der lange und schwere Lauf bevor.
Kaum zu glauben, was ich mir da vorgenommen hatte.
Dagmar und ich hatten die Strecke und die Versorgungspunkte schon Wochen
davor durchgesprochen und die Hotels gebucht. Trotzdem hatten wir es dann,
kurz vorher, versäumt, die Angeleigenheit nochmals zu besprechen. Immer
war etwas dazwischen gekommen. Da wir aber bereits am Samstag vor dem
Lauf, der am Montag sehr früh startete, angereist waren, gab es keinen
Grund zur Beunruhigung. Wir hatten ja noch Zeit, alles nochmals zu besprechen.
In Wiesbaden hatten wir uns in der Bleichstraße einquartiert. Chaos auf
den engen Straßen. Es gibt dort viele Einbahnstraßen, Fußgänger, die über
die Straße schlendern, Zweitereiheparker, eine Busfahrspur, kaum
Parkmöglichkeiten und viele kleine Geschäfte, die immer dann beliefert
werden, wenn man verzweifelt nach einer Parkmöglichkeit sucht.
Aber dann hielten wir schon nach der zweiten Hotelumrundung davor, um
auszupacken und das Auto bekam in der zwölften Etage eines nahe gelegenen
Parkhauses eine Übernachtung, um am Sonntag auf einen, überraschenderweise
frei gewordenen Parkplatz, vor dem Hotel abgestellt zu werden.
Auf in die Stadt Wiesbaden.
Zuerst etwas in die falsche Richtung, dann aber doch noch über die
Schwalbacher Straße in die Innenstadt. Gelegenheit, zuerst einmal
einen leckeren Kaffee mit Kuchen zu genießen. Wir hatten ein super
Wetter. Die ganze Woche über auch beim Lauf nur Sonnenschein. Erst
am Samstag in Bonn, nach dem Lauf, nieselte es etwas.
In Wiesbaden war viel los. Alle Leute genossen die Sonne und waren
beim Einkaufsbummel. Dann gingen wir zum Stadtschloss, am Theater
vorbei in den Kurpark. Einfach klasse die vielen herrlich blühenden
Bäume. Menschen auf den Rasenflächen, Jogger, Spätziergänger, Kinder
und Gänse schnatterten auf den Wiesen durcheinander.
Dann wurde die umfangreiche Stadtbesichtigung fortgesetzt. Das Rathaus
sahen wir uns genauer an und die römische Kultstätte, sowie Reste der
Stadtbefestigung.
Am Sonntag sind wir nach Mainz gefahren und haben uns den Dom, das
Theater, das Malakow Fort, den Landtag und die Christus Kirche angesehen.
Natürlich gab es auch entspannte Momente bei unseren Stadtbesichtigungen:
bei leckerem Bier oder einer Weinverkostung, in Mainz zum Beispiel.
Ich verzichtete auf einen angedachten Trainingslauf die Tage vor dem
Rheinsteiglauf.
|
|
3 |
| |
|
|
|
4
|
| |
|
|
|
Laufend unterwegs
Am Sonntag trafen wir Georg. Natürlich hatten wir keine Zeit mehr
gehabt, uns die Strecke und die VPs nochmals anzusehen.
Gemeinsam gingen wir Essen und hatten uns viel zu erzählen.
Meine Knie und mein Rücken gaben kaum Signale von sich. Nur wenn ich
genau hinhörte, konnte ich ein sanftes Brummen vernehmen. Was soll das,
335 Kilometer und 10.000 Höhenmeter?
Es geht los,
Völlig überraschend kam der Montagmorgen. Wir hatten uns früh in einer
Bäckerei zum Frühstück eingefunden.
Alles wunderbar.
Das Auto wurde gepackt, der Hund, Dagmar und Georg verstaut und dann ging
es zur Burg Sonneneck hoch. Ich hatte mir in der Kopf gesetzt, dort zu starten.
Es war zwar noch frisch am Morgen, aber die Sonne lachte uns.
Noch kurz ein paar Bilder geschossen, und ich lief hinter Georg mit Charly
an der Leine her. Ab und an schoss ich weitere Bilder. Dagmar und ich
fotografierten in dieser Zeit sehr viel. Davon haben wir nun mehr als
500 Bilder von Wiesbaden, Mainz und dem Lauf insgesamt.
Durch den Kurpark, zum Bahnhof und weiter zum Schloss Biebrich liefen wir.
Zugegeben, nicht besonders toll die Strecke an der Straße, allerdings durch
den Park sehr schön.
Die Schliersteiner Brücke wurde etwas ausgebessert und daneben wird neu
gebaut. Danach ging es dann vom Rhein weg, und die ersten Höhenmeter kamen
auf uns zu. An herrlich blühenden Kirchbäumen und der Quarzklippe vorbei
nach Frauenstein. Dagmar parkte gerade das Auto um. Wir verpassten uns.
Aufregung!
Ruhig bleiben! Dann trafen wir uns eben in Schlangenbad, bzw. Georgenstein.
Alles kein Problem.
Das war dann auch die einzige Stelle, wo es mit dem Treff zur Verpflegung
anders als geplant klappte. Dagmar stand ab und an auch mal zusätzlich an
der Strecke. Ich hatte die VPs bewusst 13 bis 30 Km auseinander gelegt,
damit sie Zeit hat, sich auch einige der vielen Sehenswürdigkeiten richtig
anzusehen. Das machte sie dann auch.
In Schlangenbad am Brunnen mit den in Stein gehauenen Schlangen wollten wir
vom Heilwasser naschen und unsere Flaschen füllen. Das Wasser enthält wenig
Arsen. Ein älterer Herr füllte gerade einen Kanister mit Heilwasser, als
ich ihn bat, uns doch die kleinen Flaschen mal eben zwischendurch füllen
zu lassen. Er war stur und stelle erst einmal einen weiteren Kanister unter
den Wasserhahn. Eine neben der Quelle auf einer Bank sitzende Frau zwinkerte
uns zu und amüsierte sich über den sturen Mann. Ach wir hatten Zeit und
mussten auch noch auf die Füllung des dritten Kanisters warten. Dann
füllten wir in Sekunden unsere Flaschen und liefen weiter.
Immer wieder sprachen wir über unser Leben. Alles interessant und wie
Beschwörungsformeln. Bald waren wir dem Alltag entkommen.
Mir ging es echt gut.
Es dauerte nicht lange, und ich tauchte in die Natur ein. Der Weg
verschmolz scheinbar mit meinen Gedanken. Laufen und nichts denken.
Natur und ich. Der Hund benahm sich prächtig und dackelte ruhig vor
oder neben uns her und hatte seinen Spaß. Georg und ich liefen auf dem
Rheinsteig. Die ersten Kilometer lagen hinter uns. Ich dachte nur noch
laufend.
Keine Schmerzen.
Viel Grün, Blütenpracht, kaum Wanderer, schöne Aussichten, schöne Anstiege,
steile Abstiege und Strecken, die man gut laufen konnten.
Kloster Eberbach. Hier gab es wieder einen VP. Allerdings sahen wir Dagmar
zuerst nicht und liefen mal zur anderen Seite, aber sie wartete dort,
wohin wir wieder zurück mussten.
Kein Problem.
Insgesamt zählten wir am Ende die vielen Schlösser, Burgen und Klöster
nicht mehr, an denen wir vorbei kamen.
Am ersten Tag liefen wir am Schloss Vollrads vorbei, auf dem Weg zum
Kloster Marienthal. Schöne, alte und gute erhaltene Gebäude in der Landschaft.
Bei der Abtei Sankt Hildegard gab es mal einen kleinen Aufreger, weil wir uns
nahe der Versorgung wähnten. In der Hitze und mit fast leeren Wasserflaschen.
Schlechte Handy - Verbindungen aufgrund der engen Schluchten gab es auch und
Dagmar wartete bereits zwei Kilometer weiter ungeduldig an der Straße und auf
der Decke in der Sonne liegend auf uns.
Auch kein Problem.
Herrliche Aussichten immer wieder auf das Rheintal. Weltkulturerbe, Weinreben
und tolle Ausblicke. Vorbei am ehemaligen Tempel Niederwalddenkmal. Auch schön.
Ab und an klappernde Güterzüge im Rheintal. Man kann die Aufrufe der Anwohner
zu Protestveranstaltungen gegen den Lärm der Güterzüge im Rheintal, dem
Weltkulturerbe, nur zu gut verstehen!
Jagdschloss Niederwald.
(Ich habe nicht vor, hier alle Streckenabschnitte genau zu beschreiben und
auch nicht alle Burgen und Schlösser aufzuführen!)
Immer wieder steile Anstiege, steile Abstiege und ab und an auch mal die
Gelegenheit längere Zeit locker zu joggen.
Es waren 88 Kilometer bis Lorch.
Alles war gut. Auch das Hotel. Wir waren froh, so kurz vor dem Ziel und nach
21:00 Uhr, dann bald nach dem Duschen am Tisch bei Speis` und Trank sitzen zu
dürfen. Und es ging am anderen Morgen früh wieder los.
Zur Planung und Etappen des Rheinsteiglaufes...
|
|
5 |
| |
|
|
|
6
|
| |
|
|
|
|
|
7 |
| |
|
|
|
8
|
| |
|
Am Mainzer Dom der heil. Bonifazius. |
|
|
Noch mehr Bericht ...
In Kaub stand Dagmar dann zusätzlich, weil sie meinte, dreißig Kilometer
Abstand zwischen den VPs wären zu groß. Charly riss mir das Handy aus der
Hand, als er Dagmar stürmisch begrüßen wollte. Meine Nerven. Aber schnell
wieder gefangen. Nichts passiert. Nur die Hundeleine hatte etwas abbekommen,
das Handy in der Schutzhülle war unbeschädigt. Gut so, hatte ich doch das
Reservehandy nicht dabei.
Von Weitem sahen wir in der herrlichen Sonne schon die Loreley. Klasse
Ausblicke und tolle Versorgung. Am schwersten, nach den Verpflegungsstellen
wieder anzulaufen. Überhaupt ging alles sehr gut.
Am Abend dann ein gemeinsames Essen mit Erfrischungsgetränken, die Nacht,
in der ich mehrmals wach war und dachte, die Füße werden schon noch bis zum
Morgen wieder gut und der Morgen dann mit Gymnastik und wenigen Schmerzen in
den Beinen und den Füßen. Als wir dann, nach dem Frühstück, wieder auf der
Strecke waren, ging es mir nach sehr kurzer Zeit wieder gut.
Georg hat nun mal längere Beine und einen längeren Schritt. So kam es, dass
er meistens nach Steigungen und steilen Abstiegen auf mich etwas warten
musste.
Das Navi hat uns einmal sehr geholfen, die Strecke schnell wieder zu finden.
Nicht einfach, immer alle Schilder zu interpretieren oder gar zu finden.
Dabei ist die Strecke insgesamt doch gut ausgeschildert.
Boppart und Osterspai.
Jetzt sahen wir auf Boppart und wussten, dass wir nun bald, am Ende des
zweiten Tages in Osterspai sein werden. Ab und an Kletterpartien hoch
oder runter.
Am dritten Tag ein erster VP in Lahnstein. Die Strecken waren meistens
fast genau so lang wie geplant oder ergaben sich über den Tag gesehen
fast genau so lang. Die Ankunftszeiten an den VPs waren nicht immer gut
geschätzt, aber als
Orientierung gut zu gebrauchen.
Die Lahn und die Ruppertsklamm. Hoch wandernd stellt die Ruppertsklamm
kaum ein Problem dar.
Das Deutsche Eck und die Festung Ehrenbreitstein. Hier mussten wir mal
die Beschilderung suchen und die Festung umgehen.
Aber auch das war kein
Problem.
Verwirrung bei Bendorf, den Eingemeindungen geschuldet. Da half aber der
Blick auf Maps.Google.
Klar, noch etwas weiter bis Sayn- Bendorf und dem schönen, ruhigen Hotel
am Waldrand.
Doch davor gab es diesen wegen Forstarbeiten gesperrten Waldweg. Georg
konnte die querliegenden Bäume gut überwinden, während ich doch schon
ab und an auf den Baumstämmen saß und darüber rutschte. Eine Gymnastikeinlage
also.
Auch das im grünen Bereich.
Schön.
Am kühlen Morgen dann auch, allerdings nicht über Bäume aber in der
goldenen Morgensonne.
Am vierten Morgen kamen wir sogar nach Altwied. Bei der Wassermühle
an der Wied vorbei, die ich bereits vom Wiedtal - Wanderweg- Gelaufe
kannte.
Altwied ist schön anzusehen. Auch die Burgruine.
Hinter Feldkirchen wieder eine schöne Kletterpartie.
In Linz dann wieder eine Stadtdurchquerung bis zum Hotel direkt an
der Straße. Im Hotel der Schick der Gründerzeit. Auch interessant.
Zur Löwenburg hoch gab es einen langen, dafür sehr steilen Anstieg.
Und unendlich viel Grün. Eins werden mit dem Weg, der Landschaft,
der Aufgabe, dem Gelaufe und der Gewissheit, dass es nun bald zu
Ende geht mit dem Rheinsteiglauf in fünf Tagen.
Irgendwie doch schade!
Bald das Altbekannte: Rhondorf, die Drachenburg, der Geisberg
und der Petersberg mit allemal fantastischen Ausblicken, als
Lohn für die steilen Anstiege.
Am Kloster Heisterbach gab es dann den letzten VP des Laufes.
Nur noch ca. 14 Kilometer bis zum Hotel in Bonn.
Gleißende Sonne, alkoholfreies Bier, Kekse, Wurst, Brot und
viel gute Stimmung. Charly wollte, durfte aber nicht mehr mit.
Beim Foveaux-Häuschen ein letzter Blick zum Drachenfelsen und
die Ahnung vom Ziel.
Hinunter nach Bonn. Zum Rhein. Auf den Wiesen Multi- Kulti,
Grillfeuer, Lachen, Radfahrer, Spaziergänger, Jogger, die uns
anlachten, Bierzelte und Freizeitvergnügen überall. Am Rhein entlang.
Über die Kennedy - Brücke hinein nach Bonn.
Das Rathaus ließen wir rechts liegen, an der Universität vorbei,
um das Schloss Poppeldorf herum und dann–endlich–im Ziel!
Georg durfte sein Rheinsteig–Flussläufer T-Shirt in Empfang nehmen.
Beim Griechen saßen wir dann alle drei mit den T-Shirts da und es
war unfassbar: Der Rheinsteig-lauf in fünf Tagen war zu Ende.
Irgendwie doch schade–oder?
Vielen Dank, dass ihr dabei wart!
// J. Segger / April 2015/
|
|
9 |
| |
|
|
|
10
|
| |
|
|
|
|
|
11 |
| |
|
|
|
12
|
| |
|
|
|
|
|
13 |
| |
|
Straßenüberquerung bei Biebrich. |
|
|
14
|
| |
|
|
|
|
|
15 |
| |
|
|
|
16
|
| |
|
Lauf doch an den Kirchbäumen vorbei! |
|
|
|
|
17 |
| |
|
|
|
18
|
| |
|
|
|
|
|
19 |
| |
|
|
|
20
|
| |
|
|
|
|
|
21 |
| |
|
|
|
22
|
| |
|
Deutsches Eck? Die Nahe fließt bei Bingen in den Rhein rein. |
|
|
|
|
23 |
| |
|
|
|
24
|
| |
|
|
|
|
|
25 |
| |
|
|
|
26
|
| |
|
|
|
|
|
27 |
| |
|
|
|
28
|
| |
|
|
|
|
|
29 |
| |
|
|
|
30
|
| |
|
Charlys Badewanne ohne Charly. |
|
|
|
|
31 |
| |
|
|
|
32
|
| |
|
|
|
|
|
33 |
| |
|
|
|
34
|
| |
|
|
|
|
|
35 |
| |
|
|
|
36
|
| |
|
|
|
|
|
37 |
| |
|
|
|
38
|
| |
|
|
|
|
|
39 |
| |
|
|
|
40
|
| |
|
|
|
|
|
41 |
| |
|
Noch ein Turm an einer Burgruine. |
|
|
42
|
| |
|
|
|
|
|
43 |
| |
|
|
|
44
|
| |
|
|
|
|
|
45 |
| |
|
|
|
46
|
| |
|
|
|
|
|
47 |
| |
|
|
|
48
|
| |
|
|
|
|
|
49 |
| |
|
|
|
50
|
| |
|
|
|
|
|
51 |
| |
|
|
|
52
|
| |
|
|
|
|
|
53 |
| |
|
|
|
54
|
| |
|
|
|
|
|
55 |
| |
|
|
|
56
|
| |
|
|
|
|
|
57 |
| |
|
|
|
58
|
| |
|
|
|
|
|
59 |
| |
|
|
|
60
|
| |
|
|
|
|
|
61 |
| |
|
|
|
62
|
| |
|
|
|
|
|
63 |
| |
|
|
|
64
|
| |
|
Hund wird auch gefüttert. |
|
|
|
|
65 |
| |
|
|
|
66
|
| |
|
... hingestelltes Fressen ... |
|
|
|