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Ems - Radweg - Lauf 2024


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In Wilhelmshaven: Ist es angekommen? Letzter Flusslauf?

Der Ems - Radweg - Lauf

Unser letzter Flusslauf von der Quelle zur Mündung ist gelaufen!

Ich bin schon viele Radwege an Flüssen abgelaufen!

Zuerst an einem Tag die Erft. Dann mehrfach die Erft an zwei Tagen.
Meistens mit Freunden, Lauffreunden und interessierten Läufern.
Immer bestens betreut durch meine Frau Dagmar. Manchmal halfen auch Freunde oder Bekannte an den VP - Ständen.
Es war eine ganz besondere Zeit!
Wir haben viele Menschen, Landschaften und uns selber kennengelernt!

Es waren Gemeinschaftsprojekte. Dagmar hat sich um Unterkünfte und Verpflegung gekümmert. Ich plante die Strecken. Verknüpfte die Unterkünfte mit den Laufstrecken. Gemeinsam berieten wir immer wieder.
Das machte auch viel Spaß!
Wir waren sogar zweimal erfolgreich von Sondhofen bis Riva del Garda (ca. 400 Km in 9 bis 10 Etappen) unterwegs!


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Wilhelmshaven.
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Auto ist gepackt!



Wir waren noch an folgenden Flüssen unterwegs:

Ahr, Wied, Nahe, Lahn, Ruwer (mit Ausoniusweg), Kyll, Rur, Ruhr, Main, Saale, Rheinsteig (mehrfach), Rheinburgenweg, Neckar, Havel, Elbe ( Quelle bis Wörlitz), Elbe von Wörlitz bis Mündung), Ems


Es war bei den Flussläufen schon ein Ein- und Auspacken der meist reichlich mitgenommenen Sachen vor den Unterkünften.

Diesmal brauchte ich zwei Tage, um mich daran zu gewöhnen.
Wir hatten in Wiedenbrück zwei Übernachtungen und in Lingen einen Pausetag und damit zwei Übernachtungen.
Dadurch etwas Erholung vom Koffer und Taschen schleppen.

Die Idee, an der Ems zu laufen, kam uns nach dem letzten Teil des Elbe - Radweg - Laufes.
Wir überquerten auf der Autobahn die Ems.
Der letzte Flusslauf von der Quelle zur Mündung für uns.
Definitiv!

  Etappen zum Ems -Radweglauf.
Dagmar übernahm diesmal wieder die Anstrengungen an den Versorgungspunkten.


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Erste Unterkunft in Wiedenbrück.
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Massen in Wiedenbrück.

Ja, der Ems - Radweg ist schön!
Von Wiedenbrück fuhren wir zu einem Parkplatz nahe an der Quelle.
Mitten im Wald und bei einem Truppenübungsplatz.
Wir bewunderten die Sickerquelle.
Dann lief ich mit Floyd, bei Nieselregen, los.
Dagmar verpasste den richtigen Weg zurück zum Auto und hatte dadurch etwas zusätzliche Waldluft zum Atmen.
Bald hörte der Regen auf. Es war, wie fast immer, Sonnenschein, gelegentlich etwas schwül und bei leichtem Wind manchmal angenehm zum Laufen.

Der Ems - Radweg hat lange Geradeausstrecken.
Die sind für einen Läufer, für mich, da ich doch auf so vielen Kilometern nicht schnell bin, zermürbend.
Auffallend sind an der Strecke die einzeln gelegenden Bauernhöfe. Eingebettet in Maisfelder oder Buschwerk mit Bäumen.
Dann die vielen Landschaftsschutzgebiete, die Feucht- und Naturschutzgebiete.




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Wiedenbrück.


Im Grünen unterwegs.
Storchennester.
Bauern. Große Traktoren.
Radfahrer. Manche sah ich mehrfach.
Gefragt, was ich hier treibe, wurde ich von Birgit und Klaus.

Nette Unterhaltung. Ein Wiedersehen in Hotels.
Unterwegs immer wieder Kuhgeruch. Schweineställe.
Schöne Landschaft.
Deutschland hat viele beachtenswerte Orte.

Ich sah wenige miserabel angelegte Steingarten.
Schottergarten eher!
Insgesamt aber sehr viele hübsche und pflegeleichte Vorgärten.
Was wünscht man sich?
Ein Haus mit Garten.
Warum denn die Vorgärten mit Schotter auffüllen und die wenigen Pflanzen darin quälen?

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Kofferläufer?
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Emsquelle.

Ich lief an der Ems.
Der letzte Flusslauf.
Betreut von meiner Frau Dagmar.
Man wird älter! Toll an der Ems unterwegs zu sein.
Liebe Grüße an alle.
Abends war ich meistens etwas geschafft.
Die Unterkünfte und Etappenaufteilung bitte auf meiner Laufseite nachlesen. Die erste Tagesetappe mit ca. 44 Kilometer lief ich locker ab.

Mein Knie hielt. Bemerkenswert ist es, dass ich nach dem Lauf an der Ems und damit ca. 381 Kilometern, keine Beschwerden mehr habe.
Floyd, unser Laufhund, war meistens auf der ersten Etappe am Tag mit mir unterwegs.
Er hatte Spaß!



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Gleich starten wir: Floyd und ich.
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Auf der Strecke. Nieselregen auch.


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In Wiedenbrück.
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In Wiedenbrück. Spinnerinnen in Armut. Noch nicht lange her. Hungerfiguren!



Selbst bei den langen Tagesetappen (56 und 58 Kilometer) hielt mein Knie.
Meine Frisur ebenfalls.
Dagmar blieb durch Besuche in Gaststätten und leckerem Essen bei Laune.
Die Ems schlängelt sich oftmals.
Bei Telgte und Warendorf besonders.

Auf dem Laufweg sieht man kaum etwas davon.
Bäume und Sträucher verdecken die Sicht.
Baumaßnahmen mit Umwegen gab es an einigen Stellen.
Den "Dortmund - Ems - Kanal" und die Kanalbrücke bewunderte ich.
Aus der Kaiserzeit.
Unterwegs sah ich viele Störche.
Manchmal die "Grüne Hölle".


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In Wiedenbrück. Klosterlauf! Ich nahm nicht daran teil.
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Steinhorster Becken. Naturschutzgebiet.



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Steinhorster Becken. Vogelparadies.
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Immerwieder schöne Ansichten. Viele einzelne Bauernhöfe auch.



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Floyd war meistens am Morgen mit mir unterwegs. Hier zum VP, nach ca. 19 Kilometern.
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Einfach schöne Wege. Im Anfang an vielen Maisfeldern vorbei und dazwischen.



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Radwege an Straßen gab es auch. Manche Strecken schnurgerade. Zermürbend ja auch.
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Über viele Brücken musste ich laufen.


Unsere Unterkünfte waren meistens gut.
In Lingen haben wir toll gefrühstückt.

Und dann, am Pausetag, Lingen erkunden.

Schöne Städte: Leer, Papenburg und Meppen zum Beispiel!
Dann noch die vielen hübschen, kleineren Ortschaften.
Nach den Tagesetappen stand Ruhe und Massage an.
Genießen.
Gespräche über die Erlebnisse.
Dagmar, als Betreuerin hat ja andere Sichten als ich auf dem Radweg!

In Ruhe essen.
Meistens in Gaststätten.
Aber auch mal von der Verpflegung im Zimmer.
Unterwegs kann ich kaum essen.

Genug trinken.
Oft kilometerweise geradeaus oder am Deich entlang.
Zermürbend.
Man merkt kaum, dass man weiter kommt.
Bei Lingen überholte mich eine Läuferin. Die meinte, ich sehe nach vielen Kilometern aus.
Daumen hoch für meinen Ems - Lauf!

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Ems mit Brücke.
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In Warendorf. Olympiamedaillen, die die berühmte Pferde verdienten.



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In Warendorf.
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In Warendorf. Nähe Hotel.



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Wir übernachteten im Hotelzimmer, welches nach einem Goldmedaillengewinner benannt wurde. Ahlerich (* 20. Mai 1971; + 1992) war ein Westfalen-Wallach. Der gewann 1984, bei den Olympischen Spielen zusammen mit Reiner Klimke in Los Angeles die Goldmedaille im Dressurreiten.
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Wiedenbrück.

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Konnte nicht fliegen. Musste laufen.
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In Greven. Laufen gleich los: Floyd und ich.


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Ems bei Greven.
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Kuchen. Gleich verspeist von Dagmar!


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In Lingen. Laufpause mit Erkundungen.
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Lingen. Auch interessant.



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Speicherbecken Geeste. Gebaut für das stillgelegte Atomkraftwerk Emsland.
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Groß im Bild. Kühturm für das stillgelegte Atomkraftwerk Emsland


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VP 2.1: Klosterhof Harsewinkel. Komfortabel im Schatten und auf einer Bank.


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Ems - Radweg gekennzeichnet.
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Beobachtet ob etwas Leckeres herunterfällt.



Eine Radfahrerin wurde vom Mann abgehalten, mich nach meinem Vorhaben zu fragen.
Zeiteintauchen. Laufleben im Zeitlosen. Gedankengleiten.
Hier, jetzt und in der Mitte des Lebens.
Spüren.
Unmittelbar.
Völlig abgelöst.
Voll im Sein.

Landschaftstauchen.
Schafe, Gras und die Weite mit Wind.
Ich spürte mich selbst.

Dann die letzte Etappe.
Der letzte Versorgungspunkt vor der Fähre bei Ditzum.
Ich frage die Schafe: Was macht ihr denn hier auf dem Damm?" Antwort: "Mäh!" Klar.

Ich laufe zwar langsam aber mit stolzer Brust.
Bin traurig, geschafft, kraftvoll und nachdenklich!


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Läuft zum VP.
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In Lingen.



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Bei Fuerstrup, Gelmer. Dortmund - Ems - Kanal. Die Strecke führt an der Kanal - Brücke über die Ems.
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Suchen sie Schatten?



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In Greven.
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Ziemlich stark reguliert.
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Baustellen und Umleitungen gab es auch (hier bei Gleesen).



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Ab und an von Radfahrern überholt. Manche sah ich mehrfach. Schöne Güße an Birgit und Klaus!
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Die Ems hinter Baumbewuchs.


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Floyd auf der Strecke.


Dann war der Lauf zu Ende!
Warten auf die Fähre nach Emden (Petkum).
Da gönne ich mir am Kiosk eine Johannsbeer Schorle und ein Fischbrötchen.
Dann kommt es!
Dieses Lied.
Abschied und Traurigkeit!


"Nie zuvor" ein Lied von "Electra"

(Quelle: Musixmatch Songwriter: Werner Karma / Manuel Senden)

Auszug:
"... Morgen werden wir uns trennen,
für eine unbestimmte Zeit.
Und die letzten Stunden rennen uns davon, so gnadenlos, so gnadenlos
und ich mache mich bereit.
Nie, nie zuvor hab ich dir so sehr vertraut.
Nie, nie zuvor hab ich so auf dich gebaut.
Um die Zeit zu überstehen.
...."

Den kompletten Text kann man ja im Internet leicht finden!




Und dann noch:
"Als ich fort ging" Lied von Karussell
(Quelle: Musixmatch Songwriter: Dirk Michaelis / Gisela Steineckert
Songtext von als ich fortging © Echo Musikverlag GmbH)

Auszug:
" ... Als ich fortging kam ein Wind so wach, warf mich nicht um
Unter ihrem Tränendach war ich schwach
Nichts ist unendlich, so sieh das doch ein
Ich weiß, du willst unendlich sein, schwach und klein
Nichts ist von Dauer, was keiner recht will
Auch die Trauer wird dann sein, schwach und klein
Nichts ist unendlich, so sieh das doch ein
Ich weiß, du willst unendlich sein, schwach und klein ..."



Geschüttelte Gedanken!

Wie programmiert. Vorgenommen zu laufen.
Selbstverständnis.
Kein Zwang.
Fertigmachen und los.
Hineinhören.
In sich selbst.
Jeden beteiligten Muskel spüren.
Kontrollieren.

Ob schmerzfrei oder nicht.
Bewegen.

Kopfgesteuert.
Weiter.
Nach außen.
Die Landschaft.
Auf der Strecke der Belag.
Achtung bei Hindernissen.

Vögel. Aufsteigende Störche, Gänse.
Ein Reh schaut aus dem Grün. Der Fuchs schaut und schleicht davon.
Etwas Nieselregen. Später Schwüle und beißende Sonne.
Fahrradfahrer.
Was ich hier mache? Mehrfach schon gesehen.

Lächeln.
Ems Lauf.
Komplett.
Quelle zur Mündung.

Alles Gute. Mehrfaches Wiedersehen.
Dörfer. Düfte. Aufgebrochener Acker.
Es riecht nach Kuh. Schweinemastbetriebe.
Hühner im Grünen. Eierverkauf. Geschenke.
Pflaumen und Äpfel in wackeliger Kiste. Langsam fahren.

Spielende Kinder. Was hat mein Knie? Der Fuß?
Langsam gehen. Landschaft bleibt.

Schmerz vergeht.

Freiwillig angetan. Letzter Flusslauf.
Genuss. Anstrengung. Ein großes Glück am VP. Betreuung.
Die Strecke hinter mir wird länger. Stadtgenerve.
Wie laut wir Menschen sind. Straßenlärm.
Motorräder kreischen, manche mit Absicht. Aufsehen erregen.
Wie dumm Menschen sein können. Wieder abtauchen.
Zwischen Maisfeld und Landschaftsschutzgebiet.
Die Ems. Kanäle. Wiesen.
Ein Milan. Auf der Jagd. Ich jage nicht.

Ich will nur laufen.
Alleinmeditation in Flussläufer - Manie. Weiter.
Dann am Ziel. Unspektakulär. Allein mit mir selbst.
Noch die Fährfahrt. Da wartet meine Frau. Einfraubetreuerteam.
Klasse. Geschafft. Nicht müde. Nur traurig.
Wie der alte Mann, der zum letzten Mal seine Kartoffeln geerntet hat.
Der Wind weht scharf in die Augen.
Ausklingen.
Nicht das Ende aller Läufe. Aber der Mehretappen Läufe an Flüssen von der Quelle zur Mündung.

Lebensabschnitt. Begreifen. Genießen.
Nachdenklich sein und dankbar.

An meine Betreuung und die, die mich begleiteten.

 Letzte Änderung: 18.09.2024 (II. Korrektur) © Joerg Segger


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Beim stillgelegten Emsland Atomkraftwerk.
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Förderpumpe. Von 1940 bis 1997 wurden insgesamt 2 Mio. Tonnen Erdöl im Emsland Grafschaft Bentheinm gefördert.


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Bei Salzbergen. Salzförderung.
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Dagmar erklärt die Strecke. Hier am Speicherbecken.


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Brücken auch immer wieder.
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Hinter Meppen: Naturschutzgebiet Borkener Paradies.


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Ab und an: Einladung zu Erfrischungen. Vertrauenskasse!
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Da gab es mal eine Fähre.


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Über Wehre geht es ja auch.
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Hier, vor dem ersten VP ist die Ems noch schmal.


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Schöner, ruhiger Abschnitt.
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Ich war oben am Speicherbecken. Da sah ich den Speichersee und konnte nach unten schauen!


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Wehre machten die Ems schiffbar.
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Dagmar sah sich auch in Kirchen um. Hier in Papenburg.


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Windmühlen gab es auch zu sehen.
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In Papenburg.


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In Papenburg.
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Noch einmal in Papenburg.


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Speziell. der Baum.
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Floyd erfleut sich! Toben mit Hundebekanntschaft.


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Manchmal verwirrend. Umleitung oder nicht? Bei einer Baustelle am Ende der siebenten Etappe.
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Eindeutig: Kalorien für Dagmar.


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Ab, und bis gleich!
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Auch schön!




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Hotel Gasthuus Ulenhoff. Kein Frühstück aber schöne Wasserspiegelungen im weitläufigem Park.
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Auf zur letzten Etappe.



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Quert und pflegt den Deich.
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Lange unten am Deich entlang.




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Viele Schafe.
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Mit der Fähre von Ditzum nach Petkum.




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Kanalbrücke Dortmund - Ems - Kanal mit Ems.
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Von der Fähre zum Ziel. Fischbrötchen wartet.




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Immer wieder Bauernhöfe.
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Am letzten VP des Laufes. Dagmar erleichtert. Jörg irgendwie traurig. Alkoholfreies Bier.




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In Emden.
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Immer noch in Emden.
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Rahthaus Emden. Zerstört im WK II. und wieder aufgebaut.



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Emden.
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Otto ist in Emden geboren wurden! Wir waren im Ottohuus.



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Dagmar hat eine Windmühle in Emden besichtigt!
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In der Mühle.



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Stahlbaubetonbauwerk in Emden. Bedeutendes technisches Bauwerk: Wasserturm. 42 Meter hoch.
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Zum Schluss waren wir noch in Wilhelmshaven.



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In Leer. Der Ort ist auch sehr hübsch.
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In Emden.



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In Leer.
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In Wilhelmshaven. Am Strand!