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51 km mit 2.300 Höhenmeter im Siebengebirge.




  Laufend schwitzen im Siebengebirge, am 28.05.2017


Oder sollte man sagen: "Ölen am Ölberg?"

Hier noch Hinweise:

=== >> Über den Ölberg im WIKI.    === >> Internetweg zum Manfred Steckel und der Ausschreibung.

„Jetzt weiß ich, warum man diesen Berg so benannt hat”, sagte ich, als wir uns bei drückender Hitze auf den Gipfel hoch quälten.

Der Schweiß lief in Strömen. Wir „ölten”! Dabei war der Namen, der wie Mohlberg gesprochen wurde (Ma(e)lberg), durch Lautverschiebung zu Ölberg geworden. (WIKI)


Immerhin sind wir gleich zwei Mal auf den 460,1 Meter „aufragenden” Ölberg „gelaufen”. Wir liefen auf der ca. 51Km langen Strecke, die Manfred Steckel ausgesucht hatte (Link oben). Getroffen hatten wir uns kurz vor acht Uhr in Bad Honnef.
Unter der Uhr an der Haltestelle machten wir ein Gruppenfoto.
Es ist aber ein Wettkampf, kein Gruppenlauf. Also sahen wir die anderen sechs Läufer, die mit am Start waren, nur kurz einmal zwischendurch, als wir hoch zum Drachenfels „liefen”. Dann sahen wir keinen der anderen Läufer mehr! Aber wir hatten uns drei!
Die 25,5 Km lange Strecke führt über den Drachenfels, den Ölberg und auch hoch zur Ruine Löwenburg und muss zwei Mal gelaufen werden. Die Rosenburg (Burgruine) gilt es auch zu erklimmen. In den drei Gaststätten, die wir so vorfanden, hätte man sich versorgen können.

Wir tranken alkoholfreie Getränke auf dem Ölberg.
Geli war spendabel. Danke schön!
Es war sehr warm und zum Anfang sonnig.
Im Wald allerdings war die Hitze noch gut erträglich. Ab und an liefen wir durch kühle Luft, wenn ein Bachlauf im Schatten lag.
Wirklich Abkühlung brachte erst der Regen zum Ende des Laufes!

1

Auf dem Drachenfels.
2

Kurze Orga - Ansprache.



3

Auf einem "Gipfel"!
4

Navi - Freuden.




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Schau doch mal...
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... Ausblicke!



Wir liefen als Gruppe zur Vorbereitung des AC-DC und am Ende hatten wir natürlich jeder seine Wettkampfzeit.

Es war ein sehr aufschlussreicher Lauf für mich.
Ich wusste schon vorher, auch von anderen gemeinsamen Läufen her, dass wir auch läuferisch gut zusammen passen. Geli kann gut navigieren und Joachim–so mein Eindruck- hat auch begonnen, mit seinem Navi Freundschaft zu schließen. Es ist ein technisches Hilfsmittel, welches wir beim AC-DC brauchen werden.
Unser Tempo war gut.

Ab und an zog ich es an den Bergen etwas an. Keine Probleme für uns als Gruppe. Felix M. hätte auch seinen Spaß gehabt. Wir nutzten die Strecke gut zur Vorbereitung und gaben doch schon etwas „Gas” an den Steigungen. Nach dem Lauf ist vor dem Lauf.

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht mit Geli und Joachim zu laufen. Demnächst werden wir einen Termin zur Orga-Absprache für den AC-DC finden. Dabei werden wir dann auch die einzelnen Etappen besprechen.

Die Packliste für unterwegs ist durchzusprechen, wie auch einige andere organisatorische Sachen. Es sieht so aus, als wären wir auf einen guten Weg zur Vorbereitung der Alpencross - Herausforderung.
Aber es gibt noch einiges zu tun.
Ich werden mein Training noch etwas härter gestalten und auch Dehnungsübungen (Gymnastik) nicht vernachlässigen.

P.S. Wegen des Gewitters hier wurde die heutige Trainingseinheit verschoben!


 Letzte Änderung: 28.05.2017 (I. Korrektur) © Joerg Segger


7

Die Gipfel des Siebengebirges...
8

Schöne Wiesen auch.


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Felsen.
10

Was wäre das leben ohne Technik?


11

Rhein.
12

Kurze Pause.